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Chapter 20 by C_Que C_Que

Wem folgen wir?

Carl und Diana

Er ging aus dem Raum auf direkten Weg zu Diana. Sie saß auf dem Bett und wartete auf das, was kommen würde.

"Also Diana, da du jetzt mir gehörst, musst du das tun, was ich dir sage. Das ist dir doch klar, oder?"

Sie nickte nur, also redete er weiter.

"Wie du ja bereits mitbekommen hast, ist Velvet meine rechte Hand und das gleich in mehreren Punkten" als er das sagte musste er schmunzeln, "wenn ich nicht da bin, hat sie das sagen und trägt auch die Verantwortung. Ich werde es ihr überlassen, was deine Aufgabe sein werden, die du auch zu erfüllen hast. Allerdings musst du die Aufgaben, die sie dir aufgetragen hat, unterbrechen, wenn ich dir andere Aufgaben gebe. Das ist ja nicht so schwer. Und ich denke, du weißt, warum du hier bist oder?"

Sie schüttelte nur den Kopf

"Ist das dein Ernst?"

"Na ja, eigentlich kann ich es mir denken, seitdem ich deinen Vater geheiratet habe, habe ich dich nicht gerade gut behandelt, was mehr als Falsch war", sagte sie zögerlich und falscher Reue.

"Also wenn ich dir eine Frage stelle, solltest du die auch ehrlich beantworten. Aber du hast, sagen wir mal einige, gute Argumente, die mich versöhnlich stimmen könnten."

"Ich denke mal aufgrund der Kleidung, die ich trage und alle anderen Handlungen sexueller Natur waren, soll ich deine Sexsklavin sein."

"Du hast es erfasst, und ich hab jetzt Lust auf deine Mundfotze."

Sie ließ sich nicht zweimal bitten und bewegte sich auf ihn zu, öffnete seine Hose und holte den Schwanz raus.

Sobald er freigelegt war, fing sie an seinen Sack zu kraulen, während sie seinen Schwanz mit der Zunge auf und ab ging.

"Schau mich dabei an", sagte er und sie gehorchte. Dann fing sie an seinem Schaft vorsichtig vom Ansatz zur Spitze zu knabbern, sobald sie an der Spitze angekommen war, öffnete sie ihren Mund und zog ihm damit die Vorhaut runter, während ihre Zunge sanft seine Eichel umspielte. Er musste sich eingestehen, dass sie mindestens so gut war wie Velvet, wenn nicht sogar besser. Dann ließ ihre Hand von seinem Sack ab und fing an seinen Schaft auf und zu streicheln. Währenddessen schaute sie ihn, ohne Unterbrechung, unterwürfig an. Das führte dazu, dass er jetzt nicht nur ihren Mund ficken wollte. Also entzog er ihr seinen Schwanz und warf sie auf den Rücken. Sie machte die Beine von sich aus

breit und auch ihre Fotze war bereits feucht. Er drückte Ihre Arme neben den Kopf während er in sie eindringt und sie stöhnte dabei lang gezogen, während sie seine Beine um ihn schloss. Sie fing auch bald an sich seinen Bewegungen anzupassen. Nachdem Sie das erste Mal gekommen war, zog er seinen Schwanz raus und drehte Sie um, damit er Sie von hinten nehmen konnten. Sobald er seinen Schwanz wieder in ihrer Fotze versenkt hatte umgriff er Ihren Oberkörper und zog sie hoch. Diesmal gönnte er ihr den Orgasmus nicht, als er merkte, dass sie ein weiteres Mal kommen würde, hörte er auf und drehte sie erneut um. Diesmal positionierte er sich über ihren Kopf und fing an ihren Mund erneut zu ficken. Sie ließ es über sich ergehen und bis er ihr einen Teil seines Sperma in ihrem Mund und auf ihrem Gesicht verteilte. Als er von ihr herabstieg, blieb sie einfach liegen und schaute ihn, schwer atmend, an.

"Das war schon mal gut, du wirst auch noch andere Aufgaben übernehmen, da wird sich aber, wie gesagt, Velvet drum kümmern. Also bleib gehorsam und du wirst ein verhältnismäßig angenehmes Leben führen. Es kann auch sein, dass ich dich bei mir im Club arbeiten lasse. Aber eins nach dem anderen. Du kannst dich waschen gehen, danach bleibst du erst mal in dem Zimmer und wartest entweder auf meine oder Velvet Anweisungen."

Sie nickte und fragte, wo das Bad sei, nachdem er ihr das erklärt hatte, ging sie los.

Was hat er als nächstes vor?

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