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Chapter 8 by doppelt_anal doppelt_anal

wie weit wird es gehen?

ich weiß es nicht - es ist mir auch egal, ich bin so unendlich geil...

Es gibt kein einziges Tabu für mich. Du darfst jetzt alles, wirklich ALLES mit mir machen. Ich bin Dein rechtloses Eigentum, dein Besitz.

Als diese Erkenntnis voll in mein Bewußtsein dringt, ist es fast wie eine Erleuchtung.

Und - eine gnadenlose Geilheit von ungekanntem Ausmaß ergreift Besitz von mir.

"Schlag mich Tim, schlag mir in die wertlose Fickfresse!", Du greifst mir an die Kehle, dein eisenharter Griff schnürt die Luft komplett ab. KLATSCH! trifft mich ein Schlag mit einer Wucht, das die Haut auf meiner Wange weiß wird. Ich würge unter Deinem brutalen Griff an meinem Hals, laufe rot an, Du mutierst zu einem hirnlosen Zombie. Mich da zu wissen wo ich jetzt bin, pumpt den letzten Blutstropfen aus Deinem Kopf in Deinen Hengstschwanz. KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Schlag folgt auf Schlag... Ich stehe ganz oben auf der höchsten Klippe der Lust. Das anhaltende Würgen pumpt die Geilheit meinen Körper rauf und runter.

Jeder einzelne Schlag erzeugt unbändigen ****, der wie ein Stromschlag auf meinen Kitzler eindrischt. Ich bin am höchsten Punkt angelangt, Du siehst es und dann...

Würgst Du mich ein letztes Mal, dann läßt Du plötzlich los - das Blut strömt schlagartig zurück in meinen Kopf. Wie ein gigantischer Eisberg löst sich mein Orgasmus, rutscht unaufhaltsam, alles mit sich reißend in den Ozean voller Lust. Ich verdrehe die Augen und will das Bewußtsein verlieren, als plötzlich Dein letzter und härtester Schlag mein Gesicht trifft, der mich kurz zurückholt. Du willst, daß ich in diesem unendlichen Lustrausch erstarre, bevor die Flut dieses endlosen Orgasmus über mir zusammenbricht, ich darin ertrinke. Die Zeit ist wie eingefroren. Ich bin in diesem Orgasmus gefangen, eingefroren. Erstarrt bewegt er sich nicht von der Stelle; er ist so unfaßbar intensiv, so erschütternd. Es ist, als hätte er sich für immer eingebrannt in meinem Gehirn. Für meinen Körper ist es zu viel. Dann hast Du Erbarmen und würgst mich, sanft zudrückend steigerst Du den Druck bis Du siehst, wie ich langsam wegdrifte. Dein Bild verschwimmt vor meinen Augen, verblasst zunehmend. Mein Verstand erlischt. Ich scheine zu entschweben. Mein Körper wird so leicht. Ein letzter wohliger Schauer durchfährt ihn, läßt meine Glieder verkrampft zucken. Dann umfängt mich wohltuende Dunkelheit...

What's next?

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