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Chapter 7 by doppelt_anal doppelt_anal

Kennt diese Schlampe irgend ein Tabu?

nein - keine Tabus

Es geilt Dich auf, dieses nymphomane Stück zu sehen, wie sie vor Dir liegt, unendlich erregt, es nicht abwarten kann, endlich benutzt zu werden, hilflos ihrem Fickwahn erlegen.

Mit jeder Faser meines aufgegeilten Körpers bettle ich regelrecht darum. Es macht Dich geil zu sehen, wie ich mich hier vor Dir aufführe, mich unterwerfe. Ich tue ALLES für einen Orgasmusrausch, bedingungslos, so wie eine Heroinnutte für den nächsten Kick.

Plötzlich wechselst Du die Art Deiner Berührung: eben noch fest und fordernd, streichst Du jetzt sanft mit den Fingerkuppen über meine Brüste, an den Seiten entlang, erneut über Taille, Hüften und den Seiten meiner leicht hervorquellenden Pobacken. Als Deine Zunge eintunkt in meinen Bauchnabel ist das die Krönung rieseln heiße und kalte Schauer durch meine Haut, ich kriege eine Gänsehaut. Ein langer, genussvoller Seufzer entweicht meinen zitternden Lippen.

Das reicht mir!

Mit beiden Händen fasse ich unter meine Kniekehlen, ziehe sie weit in Richtung Kopf. Ich liege jetzt gespreizt vor Dir.

"Du darfst ihn mir reinstecken wo Du willst, Süßer", über meine rotgeschminkten Lippen dringt ein kaum vernehmbares: „Baise moi!“

Du rutscht mit dem Becken ein Stück vor. Dein Ständer ist so hart wie nie zuvor. Sämtliches Blut aus Deinem Gehirn hast Du hineingepumpt. Umfäßt ihn an der Schwanzwurzel und beginnts, mir Deine Eichel auf die Fotze zu schlagen, daß es laut klatscht. Wild zuckt mein Becken Dir entgegen, fällt wieder zurück. Und wieder haust Du drauf - PATSCH! Jetzt peitscht Du mich regelrecht aus, drischt Deine tennisballgroße Eichel auf meine geröteten Schamlippen. Triffts den empfindlichen kleinen Knopf. Ich werfe vor **** und Geilheit den Kopf hin und her.

Voller Gier betrachtest Du, wie diese rothaarige Stück Fleisch sich windet. Mich zu peinigen bringt Dir unendliche Lust. Jeder zweite Schlag trifft meinen Kitzler. Wieder und wieder. Der **** macht mich geiler und geiler. Meine geile Fotze wird verprügelt wie mit einem Baseballschläger.

Jetzt raste ich aus!

Mit hochrotem Kopf brülle ich in Dein Gesicht:

"Schlag mich Du Tier!! Schlag mir die Fotze zu Brei!!! Oooaaahhh!!!!! Peitsch mich mit Deinem Hengstriemen! Härter, noch här...!", weiter komme ich nicht. KLATSCH!

Mein Kopf fliegt zur Seite. Mit voller Wucht haust Du mir die flache Hand ins Gesicht. Perplex verstumme ich, die Wange brennt höllisch. Ich drehe mich wieder zu Dir.

"Tim! Was soll da....", KLATSCH! die zweite Hand donnert auf die andere Wange. Noch heftiger als die erste Ohrfeige. Wieder fliegt mein Kopf zur Seite. Mein Gesicht brennt wie Feuer. Seine Farbe gleicht der meiner roten Haare, die jetzt wirr in meinem Gesicht hängen. Ich puste eine Strähne mit einem Kopfnicken nach hinten aus dem Gesicht. Dann stütze ich mich auf die Unterarme, mein brennendes Gesicht kommt Dir gefährlich nahe. Ich werfe den Kopf in den Nacken und sehe ich Dich trotzig an.

"Wenn Du mich noch einmal schlägst Tim, dann, dann....", sage ich entrüstet. In Erwartung des nächsten Schlages zucke ich leicht zurück. Doch es kommt nichts. Stattdessen legst Du den Kopf schief, und grinst mich an: " Was?! Claudia, was ist denn dann, Hää?!", blaffst Du mich an.

"Das hat weh getan Tim.", erwidere etwas kleinlauter.

"Ich weiß, Claudia.", streifst Du mir eine weitere Strähne aus dem Gesicht.

"Ich weiß. Deine Entjungferung tat bestimmt auch weh, nicht wahr?",

"Und jetzt sieh Dich an Claudia.", Meine Hand umklammert die Hand, die fast zärtlich mein Gesicht streichelt. Ich reibe meine geschundene Wange an Deiner Hand wie ein Kätzchen. Die Wirkung der Schläge hat nachgelassen, das Brennen hat sich wundersam verwandelt.

"Was machts Du nur mit mir Tim?", die Geilheit in meinem Tonfall ist mir überhaupt nicht bewußt.

Längst hast Du erkannt, was mit mir los ist, bevor ich es ahnte - ich bin Dir verfallen, ich bin eine Sub, Du bist mein Dom.

Du hast mich so tief erniedrigt, ganz tief nach unten.

Von jetzt an gehöre ich Dir.

wie weit wird es gehen?

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