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Chapter 14 by C_Que C_Que

Wie entscheidet er sich

er beendet den Tag

Er schaute erst Velvet an und dann Doris, um dann auf die Uhr zu schauen. Es war schon drei Uhr morgens und so langsam kam die Müdigkeit durch, das war auch etwas, was er ändern musste. Und stocherte mal etwas genau in Velvets Kopf rum, zumindest versuchte er es, aber er war zu müde, also verschob er das auf später.

"Ich denke das reicht für heute, wir haben jede menge Zeit, immerhin gehört Sie mir, aber eins solltest du noch wissen, ich wohne mittlerweile mit 2 Frauen zusammen, wenn ihr beide noch dazu kommt, seid ihr zu viert und wenn Cory auch noch dazu kommt seid ihr zu fünft. Und es werden noch ein paar dazu kommen, ok vielleicht auch ein paar mehr." und grinste beim letzten Teil.

Velvet schaute ihn fragend an.

"Ich sag mal so ich hab ein paar Rechnungen auf und will diese noch begleichen, außerdem warum nicht ein bisschen Spaß dabei haben."

Sie grinste ihn an und antwortete ihm, dass das kein Problem für sie sei, immerhin stand sie selbst nicht auf seiner Liste. Also warum sollte das ein Problem für sie sein.

"Genau genommen stehst du schon drauf", sagte er ihr mit ernster Stimme und Blick, sie blieb wie versteinert stehen, und er fing an zu lachen, bevor er weiter sprach, "aber nicht im negativen Sinne. Du siehst nicht nur gut aus, sondern hast auch noch Köpfchen, du hast es ja nicht ohne Grund so weit gebracht." und zwinkerte ihr zu.

Sie atmete erleichtert auf, fing wieder an zu lächeln und lief gleich wieder rot an.

"Also kommst du jetzt mit zu mir oder willst du erst mal bei dir bleiben und wir sehen uns morgen?", fragte er sie und ging zum Schrank.

"Ich denke, ich würde gerne mitkommen, und mir ansehen, was du bei dir OHNE mein Wissen aufgebaut hast", sagte sie bevor er am Schrank ankam.

"Alles klar, dann können wir ja zusammen zurück. Aber ich muss Doris erst mal 'verpacken', damit es leichter ist sie mitzunehmen." sagte er grinsend.

Er holte sich einen Keuschheitsgürtel mit Vibratoren aus dem Schrank und ging dann zu Doris, holte ihre Vibrations-Kugeln raus um ihr den Gürtel anzulegen.

Als er so weit war, fesselte er sie wieder, sodass sie nun auf allen vieren hockte, dann holte er Velvet zu sich.

Dann stoppte er die Zeit, um die App ein weiteres zu nutzen.

"Was wäre, wenn Velvet es für normal halten würde, dass ich uns teleportieren kann."

Nachdem er fertig getippt hat, lies er die Zeit weiterlaufen und teleportierte alle drei in das Penthouse.

Als er angekommen war, stellte er fest, dass Ina schon schlief und auch Cory noch tief und fest schlafend in ihrem Bett lag. Leider stellte er auch fest, dass das Penthouse nicht genügen Zimmer für seine Pläne hatte.

Er stoppte wieder die Zeit, um die App zu nutzen

"Was wäre, wenn dieses Penthouse nach Belieben ändern könnte und niemanden, ausgenommen mir fällt es auf."

Er legte die App weg und versuchte es gleich mal. Als Erstes schaffte er ein weiteres großes Schlafzimmer, das voll ausgestattet war und ein eigenes Bad hatte, und ein weiteres Gästezimmer, welches direkt neben dem großen Schlafzimmer lag.

Dann erschuf er mehrere kleine Räume, die eher an Gefängniszellen mit Glastüren erinnerten, die aber Schalldicht waren.

Als das erledigt war, normalisierte er den Zeitfluss wieder und brachte Doris in einen der Zellen, als sie drin war, löste er ihre Fesselung und stellte die Vibratoren noch so ein, dass sie in unregelmäßigen Abständen anfingen auf niedriger bis mittleren Stufe zu vibrieren. Als er gerade die Tür hinter sich schloss, war er froh, dass er die Räume schalldicht gemacht hatte, da sie wieder anfing zu keifen und zur Tür gerannt war, um dagegen zu schlagen, nachdem er die Tür hinter sich verschlossen hatte.

Dann ging er in das Zimmer, in dem Diana schlief und brachte diese in einer anderen Zelle. Er verriegelte auch diese Tür bevor er den Flur verließ. Er überlegte, ob er Ina auch in einen sperren sollte, verwarf den Gedanken aber. Carl nahm anschließend Velvet an die Hand und führte sie in Richtung der Schlafzimmer, als er dann vor seinem Schlafzimmer stand, fragte er sie, ob sie erst mal ein eigenes Zimmer haben möchte oder lieber bei ihm im Zimmer übernachten wollte.

Im Moment war es ihm eigentlich egal, er wollte nur noch schlafen, wartete aber ihre Antwort ab.

Sie ging schon davon aus, dass es sein Zimmer war, vor dem Sie standen, öffnete die Tür und zog nun ihn hinter sich her.

Er schloss gerade die Tür, da lag sie schon nackt im Bett, was nicht schwer war, immerhin hatte sie sich nur ihr Kostüm wieder angezogen.

Auch er zog sich aus während er zu dem Kingsize-Bett ging und legte sich neben sie.

Er lag noch nicht ganz im Bett, da spürte er ihre Hand an seinem Schwanz.

"Versteh mich nicht falsch Velvet, aber das war ein anstrengender Tag und ich würde doch ganz gerne schlafen, mal ab davon hab ich mich vorhin offensichtlich doch mehr verausgabt als gedacht."

"Schhhh" war das einzige, was er von ihr vernahm, und er merkte wie sie sich unterhalb von ihm positionierte und anfing seinen Schwanz lutschen.

Sie fing damit an, seien Eichel zu küssen, bevor sie diese mit ihren Mund umschloss und anfing mit ihrer Zunge zu lutschen. Irgendwann fing sie dann an seinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, während sei abwechselnd an seiner Eichel saugte, um sie dann wieder mit ihrer Zunge zu umspielen. Als sie auch genug davon hatte und merkte das sein Stöhnen heftiger wurde fing sie an den Schwanz ganz in ihren Mund zu nehmen, Carl fühlte sich wie im siebten Himmel und genoss es einfach nur, er kontrollierte seinen Schwanz diesmal auch nicht, sondern überließ das alles einfach ihr. Als sie dann anfing seinen Schwanz bis in ihren Rachen zu schieben, war es dann um ihn geschehen und er spritze ihr seine Ladung in den Mund, die sie genüsslich runterschluckte. Sie lutschte ein weile, sehr vorsichtig an seinem Schwanz, bis sie sich wieder neben ihn legte.

"Wow, das tat echt gut Velvet." brachte er gerade noch so raus und drehte sie auf die Seite und nahm sie von hinten in den Arm.

Er hörte sie nur noch leise kichern, bevor er einschlief. Auch sie schlief kurz drauf ein und war froh für ihn zu arbeiten.

Kann er durchschlafen oder passiert noch was

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