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Chapter 15 by C_Que C_Que

Kann er durchschlafen oder passiert noch was

Der nächste Morgen

Er wurde gegen 11 Uhr von Kaffee Duft geweckt. Velvet lag noch in seinen Armen. Beides sagte ihm, dass er das alles nicht nur geträumt hatte und musste grinsen.

Er stand vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken und ging zu den Kleiderschränken und stellte fest, dass diese leer waren. Erst dann erinnerte er sich, dass sein "Zauberschrank" noch in seiner alten Wohnung stand.

Er ließ einer der Schränke verschwinden und teleportierte seinen Schrank in das Zimmer. Er holte sich aus diesem dann, Unterwäsche, eine Shorts und ein T-Shirt aus dem Schrank. Dann noch ein Stift und Zettel. Dann veränderte er einen der Schränke so weit das dieser sowohl eine gute Auswahl an Kleidungsstücke und Schuhe, als auch Kosmetikartikel für Velvet hatte.

Auf den Zettel schrieb er ihr dann an welchen Schrank sie sich bedienen kann und legte diesen auf ihren Nachtisch, bevor er das Zimmer in Richtung Küche verließ. Als er in der Küche ankam, sah er wie Ina sich gerade Frühstück machte.

"Guten morgen Herr Taylor, möchten Sie einen Kaffee? Wie ich sehe, haben sei gestern eine weitere Frau mitgebracht."

"Guten Morgen, Ina, genau genommen sogar zwei Frauen, Velvet ist noch in meinem Schlafzimmer, und ja ein Kaffee klingt gut."

Sie füllte ihm eine Tasse und stellte ihm denn Kaffee als auch Milch und Zucker auf den Tisch.

Er machte sich seinen Kaffee fertig und musterte sie, nachdem er den ersten Schluck getrunken hatte.

Sie trug einen Minirock und Strapse, dazu trug sie eine Bluse mit weitem Ausschnitt.

"Du siehst gut aus, aber bitte ab sofort auch immer Schuhe mit Absatz tragen, ist halt ein Fetisch von mir."

Sie drehte sich zu ihm und bedankte sich für das Kompliment und ging sofort in ihr Zimmer, als sie zurückkam hatte sie ein paar schwarzer Pumps mit 5 cm Absatz an.

Sie schaute ihn erwartungsvoll an und er nickte ihr bestätigend zu. Kurz darauf hörte er, wie die Dusche in seinem Zimmer in Betrieb genommen wurde. Er sagt Ina das sie den Tisch für drei Personen decken sollte und schon mal etwas Brot und Aufschnitt dazu stellen solle, außerdem sollte sie noch etwas Rührei zubereiten.

Er trank seinen Kaffee aus und ging dann mal zu den Zellen und stellte fest, dass beide noch schliefen. Bei Diana lag es daran, dass er sie ohne Zeitangabe schlafen geschickt hatte, Doris schien einfach erschöpft zu sein. Er weckte Diana auf, die sich verwirrt umschaute und ihn offensichtlich an schrie, was er dank der Schallisolierung nicht hören musste.

Er nutze die Gegensprechanlage, um ihr zu sagen, dass sie sich wieder beruhigen soll. Da sie keinen Anstalten machte, sich zu beruhigen ging er erst mal wieder in die Küche und setzte sich an den Tisch.

Die Dusche aus seinem Zimmer war mittlerweile nicht mehr zu hören und kurze nach ihm kam dann auch Velvet in die Küche und grüßte erst mal nur ihn da sie Ina gar nicht bemerkte, was sie aber nachholte als Sie sie sah.

Velvet hatte sich einen langen Rock angezogen dazu dann ein Tank top mit durchsichtiger Bluse drüber.

Carl stellte die beiden einander vor und erklärte Velvet auch wie Ina zu ihm stand beziehungsweise stehen musste.

"Du scheinst ja richtig fleißig gewesen zu sein und dann bekomme ich das nicht mal mit, du scheinst wirklich einige Geheimnisse vor mir zu haben", sagte sie ihm mit kecken lächeln und setzte sich zu ihm an den Tisch.

"Ja, fleißig war ich, das stimmt. Aber jetzt weißt du ja schon einiges. Neben Ina hier und Doris ist noch Diana, meine Pflegemutter hier. Die letzten beiden sind sehr widerspenstig. Ina hingegen ist wesentlich kooperativer. Aber darüber können wir uns später unterhalten. Ich hoffe, du hast gut geschlafen und bedien dich ruhig."

Sie nickte mit einem grinsen und fügte noch hinzu, dass sie sogar sehr gut geschlafen habe und fing an zu Frühstücken.

Da gab Carl, Ina, auf dass sie je eine Schüssel Wasser und je eine Portion Reis mit Bohnen, für die beiden anderen zubereiten sollte.

Sie nickte und fing an das Gericht zuzubereiten.

Carl stand derweil auf und ging wieder zu den Zellen und sah, dass auch Doris mittlerweile wieder wach war und versuchte den Keuschheitsgürtel loszuwerden.

Diana saß ruhig auf ihrem Bett und schaute zur Tür bis sie ihn erblickte und wieder wie wild anfing rum zuschreien.

Er ließ Diana weiter schreien und ging zu Doris ins Zimmer. Kaum betrat er den, schaute sie ihn wütend an, blieb aber auf dem Bett sitzen und sagte nichts. Sie fing unvermittelt an zu stöhnen, offensichtlich setzten die Vibratoren wieder ein. Sie griff sich zwischen die Beine und versuchte den Druck zu erhöhen und sich so zu Orgasmus zu bringen. Aber es half nichts, die Stimulation würde niemals reichen, um sie zum Orgasmus zu bringen. Sie schaute ihn dabei immer noch wütend an. Sie wollte ihn nicht darum bitten sie kommen zu lassen.

"Ina wird dir gleich etwas zu essen und **** bringen, den Gürtel, den du anhast, wirst du noch eine Weile anbehalten, das stört dich ja nicht wie ich sehe", sagte er grinsend, ging wieder aus dem Raum und verschloss die Tür.

Er kopierte denselben Schrank, den er im Büro hatte und stellte diesen in den Flur des Zellentraktes und besorgte sich aus diesem denselben Gürtel, den Doris hatte für Diana.

Er entzog ihr die Kontrolle über ihren Körper, legte ihr den Gürtel, mit denselben Einstellungen wie bei Doris, an und sagte ihr, dass sie ebenfalls gleich essen bekommen würde und sie sich endlich mal beruhigen sollte.

Als er den Raum verlassen hatte, gab er ihren Körper wieder frei.

Als er in der Küche ankam, war Ina gerade fertig mit dem Essen. Velvet hatte auch schon fertig gegessen und ging Ina beim Aufzuräumen zur Hand. Sie schienen eine entspannte Unterhaltung zu führen, die sie aber sofort abbrachen, als sie ihn bemerkten. Und Velvet kam direkt wieder auf ihn zu, während sie ihn fragte, was er, denn den Tag über vorhatte.

Er wendete sich zuerst an Ina, "Du wirst den beiden insgesamt drei Mahlzeiten zubereiten. ETWAS Variation ist erlaubt, aber verwöhn sie nicht, wenn ich das rausbekomme, findest du dich schneller auf derselben Seite wie die beiden wieder, und denk nicht mal daran abzuhauen, ich finde dich sowieso wieder."

Sie nickte nur und nahm sich ein Tablett um das essen zu transportieren.

Was kommt nun

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