ewige versklavung

Linda sah verstohlen zur Seite. Mir wurde in diesem Moment erneut klar wie unglaublich schön diese Frau war die hier komplett nackt bis auf ihr Fuchs kostüm vor mir stand.

Plötzlich sah sie mir mit entschlossenem Blick in die Augen und begann ihren Wunsch zu äussern:

"Ich hatte in der Hütte eine Menge Zeit darüber nachzudenken was ich mir wünsche Meister. Ich dachte an Schmuck und Teure Kleider oder ein schickes Auto aber dann wurde mir klar dass ich nie glücklicher war als hier mit dir als deine Sklavin. Ausserdem muss ich sagen dass mich die Vorstellung von dir im Fuchskostüm gefickt zu werden sehr geil gemacht hat. So geil sogar dass ich mich selbst befriedigt habe ohne dich um Erlaubniss zu bieten Meister. Ich hatte mir so sehr gewünscht dass du mich finden würdest."

Ein leichter Schauer von Schuldgefühl durchfuhr mich doch ich liess Linda fortfahren.

"Ich war aber auch froh dass du mich nicht gefunden hast Meister, denn mittlerweile weiss ich ganz genau was ich mir wünsche.

Ich möchte denn Rest meines Lebens als deine Sexsklavin verbringen und noch viel mehr Dinge von dir lernen."

Linda sah mich mit grossen Augen an und liess denn Blick dann zu Boden sinken. Sie schien sich sehr unsicher zu sein was sie jetzt tun sollte.

Ich hingegen wusste genau was ich tun wollte. Ich ging mit weiten schritten zu Linda, zog sie an der Hüfte nah zu mir heran und gab ihr einen sinnlichen Kuss.

"Als ob ich dich je hätte gehen lassen. Du gehörst mir und daran wird niemand mehr etwas ändern."

Ich machte mir nicht die Mühe eines Vorspiels denn Lindas Fotze war sowieso triefend nass. Ich legte sie einfach mit den Rücken auf den Waldboden und stiess meinen Steifen Schwanz tief in sie. Der Akt hatte etwas animalisches. Ich stiess meinen steinharten Prügel immer wieder ohne erbarmen in die warme Lustgrotte meiner Sklavin. Es fühlte sich an als wollte ich sie nun entgültig unterwerfen. Ich stützte mich mit einem Arm auf dem Waldboden ab während ich mit der anderen Hand Lindas schmallen Hals mal mehr und mal weniger zärtlich zudrückte. Jedes mal wenn ich ihr die Luft nahm merkte ich wie sich ihre bereits enge Fotze noch mehr zusammen zog, dass Gefühl sie auf diese Weise zu dominieren trieb mich noch weiter an und ich fickte dass letzte bisschen Kraft aus mir heraus. Lindas stöhnen war inzwischen zu einem Lauten Lustschrei geworden und sie krallte Ihre Finger in meinen Rücken. Dass versetzte mich noch mehr in Rage und ich spritzte ihr meinen Saft mit einem lauten Aufschrei tief in ihre Fotze.

Wir lagen anschliessend noch einen Moment da und Linda wagte es doch tatsächlich einfach einzuschlafen. Ich musste aber zugeben dass ihr friedlich schlafendes Gesicht durchaus reizend war. Ich trug meine schlafende Sklavin also zum Auto dass zum Glück nicht alzu weit entfernt stand und schnallte sie auf den Biefahrersitz. So fuhr ich uns also nach hause. Linda erwachte irgendwann während der Fahrt und entschuldigte sich aufgeregt bei mir doch ich stteichelte ihr nur den Kopf und sagte:

"Dass macht doch nichts. Du musst ja auch völlig etschöpft sein von dem langen Tag."

Linda sah mich beteits etleichtert an, doch ich ergänzte noch mit einem lächeln:

"Allerdings habe ich nicht vergessen dass du dich ohne meine Erlaubniss selbst befriedigt hast. Dafür wirst du Morgen noch eine Strafe ethalten."

Der Rest des Abends verbrachten wir gemütlich vor dem Fernseher. Linda war bereits eingeschlafen als ich sie hoch ins Bett trug, ich schlief lächelnd ein bei dem Gedanken daran was ich morgen mit meiner süssen Sklavin anstellen würde.