Der Kantor spannt, Jasmin muss blasen und ihr kommt es hoch

Aus den Augenwinkeln sah Jasmin durch das Wohnzimmerfenster auf das Fenster der Wohnung von Kantor Habermann, die der ihren gegenüber lag. Sie konnte es im Halbdunkel zwar nicht richtig erkennen, aber es kam ihr irgendwie vor, als habe sie eine Bewegung am Fenster des Kantors gesehen. Der Pener hatte seine Hose komplette heruntergelassen, seine einst weiße Unterhose war voller gelber Pisse- und verkrusteter Wichseflecken, und dieser dicke, dunkelbraune Streifen war wahrscheinlich auch genau das, wofür Jasmin ihn hielt ... Vezweifelt spähte sie wieder nach dem Fenster des Kantors: Oh Heiland, betete sie, sei meiner Seele gnädig, lass den Kantor dort stehen, bitte, Herr Jesus, ich bitte dich so!

Und ihr Herrgott tat ihr tatsächlich den Gefallen. Der Kantor stand mit offenem Mund am Fenster. Jasmin wollte schreien, damit er sie rettete, aber als sie ihren hübeschen Mund öffnete, um um Hilfe zu rufen, lachte der Penner dreckig, sagte "So ist das richtig, du vornehme Drecksfotze!" und schob ihr seinen stinkenden Pimmel bis zum Anschlag in den Hals. Der Würgreiz war jetzt zu stark, und Jasmin spürte, wie es ihr hochkam. Sie konnte nicht mehr dagegen ankämpfen und ließ es einfach geschehen, sie kotzte dem widerlichen Schwanz in ihrem Hals entgegen. Und der Penner? Statt auch nur ein bisschen angewidert zu sein, lachte der los, legte beide Hände um ihren Hals, würgte sie und sagte: "Jaaaa, los, du versaute Pfarrerschlampe, ist das geil, komm, kotz mir auf'n Schwanz, schön nass alles, und fühlt sich geil an, wenn du würgst um mein' Schwanz rum." Sie sah röcheln aus dem Fenster, eine Mischung aus Kotze und schleimiger Spucke tropfte ihr vom Kinn. Der Kantor stand noch immer wie gebannt da. Aber ... seine Beine waren leicht gespreizt, und jetzt konnte Jasmin erkennen, dass er mit festen, energischen Bewegungen einen überraschend großen und harten Schwanz wichste. Sein Mund war geöffnet, er wichste immer schneller und spritzte schließlich einen enormen Schwall von Wichse gegen die Fensterscheibe seines Wohnzimmers. Dann sah sie, wie er sein Handy hervorzog. Erst filmte er sie, dann tippte er eine Nummer ein.