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Das sah geil aus. Mußte ich gleich noch mal zufassen. Sie hatte wirklich gute Titten. Ich wollte sie sehen. Also schob ich ihr T-Shirt nach oben.
hervor kam ein schwarzer BH.
Nun zog ich mein Messer.
Heikes Augen wurden groß.
"Nein, bitte, tun sie mir nichts..." plapperte sie drauflos. Eine Ohrfeige meinerseits stoppte ihren Redefluß. Ich klappte das Messer auf und fuhr, ganz langsam, vom Bauch an aufwärts. Unter ihrem BH angekommen schob ich es mit einem schnellen Ruck nach oben und durchschnitt ihn genau in der Mitte.
Ihre Brüste sackten leicht nach unten, aber nicht viel. Sie warenen immer noch schön nach oben gestreckt. Mit dem Messer fuhr ich nun noch bis zu ihrem Kinn. Sie fing an zu zittern und ihre Augen wurden noch größer.
Dann strich ich langsam wieder runter und mit der Spitze unter die linke Halbschale ihres BH's.
Dann schob ich ihn weg. Gleich darauf noch die rechte Seite. Mann oh Mann, hatte die Frau geile Titten.
Und ich einen hammer Ständer. Dagegen mußte ich was tun.
"Wenn Du tust, was ich Dir sage, tue ich Dir nur Schönes. Klar?" sagte ich.
"Ja, nur nicht weh tun" antwortete sie.
"Das kommt ganz auf Dich an" antwortete ich mit einem tiefsinnigen Lächeln.
Also schnitt ich ihr erst mal den Kabelbinder vom Hals. Dann klappte ich ihren Sitz nach hinten, knöpfte meine Hose auf und holte meinen steinharten Schwanz herraus. Ihre Augen wurden, was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte, noch größer.
Dann schob ich mich langsam über sie, meinen Schwanz immer auf ihr reibend.
Erst über ihren Bauch, dann über ihre rechte Titte hin zur linken um letzendlich zwischen ihnen zu landen. Ich presste mich so stark gegen ihren Oberkörper, das sie kurz aufstöhnte. Mit meinen Händen quetschte ich ihre Titten zusammen und machte ersteinmal ein paar Stöße zwischen ihren supergeilen Brüsten. Es war einfach nur geil.
Nur nicht bequem. Also schob ich weiter nach oben und hilt erst vor ihren ebenfalls supergeilen Lippen.