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Sie drehte den Kopf weg! Ich sagte “Denk an mein Messer…“ Da erzitterte sie, drehte den Kopf zu mir zurück und öffnete ein wenig den Mund. „Weiter auf“ sagte ich. Sie tat es und ich schob ihr schnell den AntiSchwanzabbeissring (Selbstentwicklung!) in den Mund. Vertrauen ist gut, aber Sicherheit ist besser.
Dann sagte ich “Leck ihn, lutsch ihn, blas ihn!“
Sie tat es.
Nach einer Weile wollte ich mehr und schob meinen Schwanz in ihren Mund. Erst nur die Eichel. Daran saugte sie, dann mit Schwung alles.
Daran erstickte sie fast. Was mir aber reichlich egal war. Ich fickte ihren Mund bis tief in den Rachen. Leider konnte ich uns nicht beobachten, es war doch eng im Auto. Außerdem wollte ich richtig ficken.
Also zog ich ihn raus, was sie mit einem tiefen Einatmen quittierte.
Ich rutschte wieder runter, um zwischen ihren Beinen zu knien.
Dort öffnete ich ihre Hose und zerrte sie gleich mit Slip runter bis zu ihren Knöcheln. Ihre Möse war nicht rasiert, aber das Haar beschnitten. Sah geil aus. Ich steckte mal kurz einen Finger in sie. Sie war trocken und eng. GUUUT!
Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn zwischen ihre Schamlippen. Ein paar mal auf und ab, dann mit etwas mehr Druck in den Eingang ihrer Votze. Sie rutschte hin und her auf ihrem Sitz. „Halt still, oder besser, komm mir entgegen.“ Mit diesen Worten ergriff ich ihre Taille. Mit den Händen hob ich sie ein wenig an um dann mit aller Kraft in sie zu stoßen. Es ging nur sehr schwer, sie war wirklich eng. Und trocken. Also half ich mit etwas Spucke nach. Dann noch einmal: ansetzen, zupacken, reinstoßen. Diesmal rutschte ich hinein. Es ging immer noch schwer, aber es ging.
Ich steckte erst nur die Eichel rein, bewegte mich nur ein wenig hin und her. Doch dann rammte ich alles was ich hatte in sie hinein. Zog langsam zurück und stieß dann wieder voll zu. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf, aber das törnte mich nur noch mehr an.
Dieses mal konnte ich zuschauen. Ich fickte Heike Makatsch! Und wie! Wie ein Stier hämmerte ich meinen Schwanz in sie. Ihre Titten wippten bei jedem Stoss mit. Als ich das sah ließ ich ihre Taille los und griff ihre Titten. Ich quetschte sie regelrecht zwischen meinen Fingern und zog bei jedem Stoß an ihnen, was mir ein Aufjaulen von Heike bescherte. Auch das war mir egal. Es war zu geil. Ich vögelte bis kurz bevor es mir kam und fiel dann auf sie. Voller Körperkontakt. Ich presste mich an sie, mußte dann aber meinen Schwanz rausziehen, damit es mir nicht zu früh kam.
Ich hatte ja nur ein Abspritzen! Danke Alyssa!
Und ich hatte noch etwas vor. Also löste ich eine Hand aus den Handschellen, zog diese aus der Kopfstütze und klickte die Hand wieder ein. Nun zog ich sie hoch in eine sitzende Position. Ihre Titten wurden noch schöner. Etwas rot, aber schön.
Nun öffnete ich die Tür, stieg aus und zog auch sie hinaus.