Claudia wird im Schlaf gefickt

Nachdem Martin beschlossen hatte, Claudia für ein paar Tage in Ruhe zu lassen, wartete er in Ruhe die weitere Entwicklung ab. Ralf teilte ihm mit, er hätte einen unter seinen Gorillas einen Typen mit einwandfreien Polizeizeugnis gefunden. Dieser sei auch gleich vom Sicherheitsunternehmen angestellt worden. Und zu seiner Freude war er gleich vor Claudias Haus eingeteilt worden.

Jetzt war es Zeit, den ersten Akt zu beenden. Martin machte sich am nächsten Abend an die Arbeit. Mit Hilfe des Gorillas manipulierte er die Kameras für die Zeit von 2 bis 3 Uhr so, daß sie nur ein leeres Treppenhaus zeigten. Das verschaffte ihm eine Stunde Zeit.

Voller Vorfreude begab er sich ins Treppenhaus. Nach bewährter Methode schaltete er die Alarmanlage ab, öffnete das Sicherheitschloß und tastete sich vorsichtig in Claudias Wohnung.

Ein leichtes Schnarchen ließ ihn erleichtert aufatmen. Claudia schien tief und fest zu schlafen. Für sie waren die letzten Tage nicht einfach.

Trotz der starken Schlafmittel konnte sie nur schwer einschlafen, immer wieder wurde sie im Traum von einem oder mehreren Unbekannten vergewaltigt. Oft fand sie erst nach einer Stunde in einen festen Schlaf. Überhaupt war sie sehr durcheinander, sie ließ oft Dinge liegen, um sie dann endlos zu suchen und war auch sonst äußerst vergeßlich. Einzig die Sekretärin ihres Chefs glaubte ihr, doch ihr Rat, sich eine andere Wohnung zu suchen, stieß bei Claudia vorerst auf taube Ohren.

Martin bewegte sich vorsichtig durch ihre Wohnung. Sie hatte ihr Handy auf dem Wohnzimmertisch liegen. Er verwanzte ihr Handy, daß hatte ihm noch gefehlt. Er begab sich in ihr Schlafzimmer. Claudia hatte einen tiefen, aber unruhigen Schlaf. Die Bettdecke war zur Seite geschlagen.Wie immer schlief Claudia nur mit ihrem Slip bekleidet und ihre Titten waren in voller Pracht zu sehen. Eigentlich wollte Martin mit seiner Kamera nur ein paar Bilder von ihr machen, ihr den Slip ausziehen und dann wieder verschwinden, aber Martin sah durch ihren Slip deutlich ihre Fickspalte. Seine Gedanken kämpften in ihm.

Soll er Claudia gleich ficken oder soll er ihr nur den Slip ausziehen und dann wieder verschwinden?

Martin ordnete seine Gedanken. Sein bester Freund meldete sich in seiner Hose. Er kramte in seinem Rucksack. Froh, doch Kondome eingesteckt zu haben, zog er ihr sachte den Slip vom Leib. Claudia ließ hin und wieder ein leichtes Schnarchen vernehmen und schien tief und fest zu schlafen.

In ihrem tiefen Schlaf tat ihm Claudia den Gefallen und öffnete ihre Beine weit, so daß ihre Fotze richtig offen vor ihm lag. Martin wußte von seinen letzten Besuchen, daß sie eine Tube mit Gleitmittel in ihrer Schublade hatte. Er nahm die Tube aus der Schublade, rieb sachte ihre Fickspalte damit ein. Claudia reagierte nicht. Martin stieg aus seiner Hose, sein Prügel war sowieso schon hart. Gierig streifte er sich das Kondom über und stieg zwischen ihre Beine. Sein Prügel wurde vorsichtig in ihre Fotze gerammt. Sie reagierte nicht. Martin bewegte sich vorsichtig in ihr, immer darauf bedacht sie nicht in ihrem Schlaf zu stören. Sie ließ ein zufriedenes Seufzen vernehmen, anscheinend hatte sie süsse Träume. Endlos dauerten seine Bewegungen in ihr an bis er schließlich in ihr kam.

Zufrieden über die unverhoffte Gelegenheit knöpfte er sich die Hose zu, nahm sein volles Kondom mit und hängte ihren Slip an die Türe. Er schaute auf die Uhr, die Stunde war fast um und er beeilte sich die Wohnung zu verlassen. In seinen Gedanken malte er sich ihre Reaktion aus, wenn sie entdeckte, daß er vielleicht wieder in ihrer Wohnung war.

Unten plauschte er noch kurz mit seinem Kollegen und begab sich dann beschwingt nach Hause. Voller Vorfreude auf die nächsten Tage, schlief er zufrieden ein.