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Chapter 5 by mad_dog mad_dog

Bemerkt Claudia etwas ?

Claudia sucht eine andere Wohnung

Auch Claudia hatte einen langen und tiefen Schlaf. Sie schlief bis in den Nachmittag. Ihre Alpträume waren zwar nicht ganz von ihr gewichen, aber immerhin. Gegen 13 Uhr ließ die Wirkung des Schlafmittels nach. Jetzt hatte sie nur noch das Gefühl, sie würde sanft von einem Unbekannten im Schlaf genommen. Um 14.30 Uhr wachte sie endlich auf. Sie freute sich schon auf den Kaffee. Sie richtete sich im Bett auf und blickte sich verschlafen um.

Ihre Augen weiteten sich verwundert, als sie einen Slip dort hängen sah. Entsetzt schlug sie die Bettdecke beiseite. Hatte sie etwa ohne Slip geschlafen? Krampfhaft überlegte sie, es konnte nicht sein. Selbst im größten Durcheinander wäre ihr das nie passiert. Vorsichtig tastete sie zwischen ihre Beine, doch sie konnte nichts finden.

Es erschien ihr wie eine schlechter Horrorfilm. Der Unbekannte schien sie nicht nur zu bedrohen, sondern er wollte ihr vor allem seine Macht zeigen. Jetzt hatte sie jedenfalls genug. Auch wenn sie ihre Wohnung über alles liebte, sie brauchte eine neue Wohnung, die hermetisch abgeriegelt war. Sofort rief sie einen Makler an. Er solle sich nach etwas geeignetem umsehen.

Martin hörte das Gespräch mit. Es war ihm ein leichtes, bei dem Makler am Abend einzudringen und ihren Akt zu kopieren. Jetzt wußte er, welche Objekte er vorgeschlagen hatte. Ein Objekt lag etwas außerhalb der Stadt, wogegen das andere mehr in der Innenstadt lag. Er konnte auch sehen, daß Claudia eher das andere Objekt vorziehen würde, was ihm nicht recht war, denn er wollte sie richtig zum Schreien bringen. Doch Martin hatte auch hierfür eine Idee. Denn er konnte sehen, daß Claudia das Appartement in zwei Tagen besichtigen wollte.

Daher ließ er Katrin am nächsten Tag bei Claudia anrufen und schickte Simone als Lockvogel ebenfalls in die Gegend. Katrin hatte nämlich den Termin um einen Tag vorverlegt, an diesem Tag übertönte der Lärm von zwei Baustellen sämtliche Geräusche, die aus dem Objekt dringen konnten. Katrin würde Claudia in der Wohnung erwarten.

Claudia war sehr erleichtert, als sie zu der Gegend schlenderte. Sie wunderte sich nicht weiter über den Transporter, der vor dem Objekt stand. Katrin hatte ihr gesagt sie müsste die Treppe benutzen, um zu dem Appartement im Dachgeschoss zu kommen. Unterdrückte Schreie und Gröhlen von Männern drang sachte nach unten. Neugierig und ängstlich ging sie die Treppen hinauf. Die Geräusche wurden lauter und Claudia schlich immer weiter nach oben. Als sie im sechsten Stock war, hörte sie das **** und Wimmern einer Frau. Vorsichtig näherte sie sich dem obersten Stockwerk und tastete sich zur Wohnungstür, als diese aufgestossen wurde und zwei finster aussehende Typen sie packten und an die Wand drückten. Zwei andere hatten ein ungefähr 18-jähriges Mädchen gepackt und schleiften sie nach unten. Drei andere stürmten aus der Wohnung, einer zog sich gerade noch die Hose hoch und meinte zu den beiden, die Claudia festhielten, sie sollten sie los lassen. Sie hätten schließlich ihren Spaß gehabt.

Der Typ war ihre Handtasche die Treppe hinunter, betatschte ihre Brüste und drückte ihr einen heftigen Kuss auf den Mund, bevor er verschwand. Claudia war zu Tode erschrocken, doch das Wimmern um die Ecke ließ sie aufschauen und sie ging in die Wohnung.

Drinnen krabbelte Katrin auf allen Vieren und sammelte ihre Kleider ein. Claudia stürzte zu ihr und fragte was den passiert wäre. Stolz blickte sie Katrin an:

„Das waren Handlanger der Konkurrenz, die arbeiten mit allen Mitteln, wie wir auch.“
„Und wer war das Mädchen?“

„Ach Simone, das ist die Tochter des Chefs. Hilft hier etwas aus.“

„Was machen sie denn mit ihr, die Typen haben sie mitgenommen.“

„Wohl das gleiche wie mit mir. Die werden sie **** und dann wieder zu ihrem Daddy zurückschicken.“

„Wissen sie was, ich suche jetzt meine Handtasche und dann rufen wir die Polizei.“

„Hat wohl keinen Zweck. Die mischen sich in den Krieg eh nicht ein. Die sind froh, wenn sie nichts auf die Schnauze kriegen. Außerdem möchte ich noch eine Weile leben. Ist ja nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein.“

„Wie bitte.“

„Wozu zahlt mir der Chef eine Gefahrenzulage. Schauen wir jetzt die Wohnung an?“

Claudia war verblüfft über so viel Kaltschnäuzigkeit. Die Wohnung gefiel ihr zwar, aber sie beschloß sich das Ganze noch einmal gründlich zu überlegen. Zwei Tage später, sie tendierte schon eher zu anderen Wohnung am Rande der Stadt, wurde sie auf dem Weg in ihre Wohnung von einem finster aussehenden Typen angehalten.

„Wollen sie noch immer die Wohnung, die sie vor ein paar Tagen angeschaut haben?“

„Ich weiß nicht.“

„Dann habe ich etwas für sie was ihre Entscheidung erleichtern wird. Das wird ihnen nämlich auch passieren, wenn sie die Wohnung nehmen. Das ist nämlich unser Gebiet.“

Und er drückte ihr einen großen Umschlag in die Hand und verschwand. Claudia ging schnell in ihre Wohnung und riss den Umschlag auf. Es war nur ein großes Bild drin, auf dem Simone gerade in alle Löcher gefickt wurde. Auf der Rückseite des Bildes war zu lesen.

„Die Schlampe hat die gleichen geilen Titten wie du. Wir würden uns darauf freuen.“

Kriegen die Gangster Claudias Titten ?

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