Sie gibt ihrem Sohn einen Blowjob

Es wurde still. Marina schaute ihren Sohn verunsichert an.

Mit neugierigem Blick fragte sie ihn vorsichtig: „Wie war es eigentlich für dich? Deine Mutter so zu sehen?“

„Oh Gott, Mama!“, sagte Michael beschämt.

„Antworte ehrlich.“

„Seltsam.“, antwortete Michael.

Obwohl sich kaum etwas an ihrem Gesichtsausdruck änderte, erkannte Michael eine Nuance von Enttäuschung. „Das ist alles? Seltsam? Mehr fällt dir dazu nicht ein?“, bohrte sie nach.

„Was erwartest du?“, reagierte Michael schnell. „Soll ich dir sagen, dass es mir gefallen hat?“

„Hat es das?“, reagierte Marina noch schneller und lächelte vorsichtig. Michael schaute ihr einen Moment lang in die Augen und antwortete dann: „Keine Ahnung. Es ging alles so schnell.“

Seine Mutter schenkte ihm einen noch besseren Ausblick auf ihre Brüste. „Und wenn wir mehr Zeit hätten?“, fragte sie lasziv.

„Mama?“ fragte Michael.

„Naja...“ fing Marina wieder an. „Wenn wir in derselben Situation wären... nur würdest mich länger so sehen?“

„Du meinst in der Küche? Mit Kevin?“, antwortete Michael und stellte sich dumm.

Marina lachte. „Quatsch. Nicht in der Küche.“ Sie schluckte einmal und sprach weiter. „Angenommen es wäre hier passiert. In deinem Zimmer. Und du...“ Ganz vorsichtig führte sie ihre Hand zu seiner harten Latte und lächelte zufrieden. Sie zog die Decke weg und Michaels Hose runter, so das sein harter Schwanz direkt vor ihr war.

„Mama?“ fragte Michael etwas eingeschüchtert.

Sie aber öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und beugte sich über Michaels Schwanz. Sie schaute ihrem Sohn in die Augen, als ihre Brüste baumelten und seinen Schwanz berührten. Sie küsste vorsichtig seinen Bauch und presste ihre Titten an seine Latte. Langsam küsste sie sich entlang seiner Brust, bis sie zu seinem Mund ankam. Sie schauten sich in die Augen, ihre Lippen wenige Zentimeter voneinander entfernt. Und nachdem sich einen Moment lang keiner von ihnen traute den ersten Schritt zu wagen, bewegte Marina sich wieder abwärts. Wieder berührten ihre Brüste Michaels Schwanz, aber diesmal ging sie tiefer. Sie schaute noch ein letztes Mal in die Augen ihres Sohnes, als sie plötzlich seinen Schwanz in den Mund nahm.

„Mama!“, stöhnte Michael erschrocken.

Marina umschloss den Schwanz ihres Sohnes mit ihren weichen Lippen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie sanft die Vorhaut nach unten zog, das Vakuum, das ihr saugender Mund an seiner Eichel entstehen ließ, bis diese prall gefüllt war, ihre flatternde Zunge auf der sensiblen Haut zu spüren, ihre Zähne, die spielerisch sein hart aufgerichtetes Glied in die Zange nahmen, während Marinas Zünglein geschmeidig auf und ab fuhr. All dies war ein unendlicher Genuss, ohne dass sie oder er dabei die Empfindung hatten, dass etwas Ungehöriges mit ihnen geschah. Lustvoll seufzend saugte Marina immer wieder die Eichel ihres Sohnes in ihren feuchten Schmollmund. Er keuchte auf, als sie seinen Schwanz lutschte, als ihre weiche, geschickte Zunge über seine Eichel tupfte, ihr herrlicher Lutschmund seinen Schwanz immer weiter in ihre saugende, feuchte Mundhöhle aufnahm. Ihr Kopf wippte nun in Michaels Schoss auf und ab. Es war absolute Stille, nur Marinas Atem war zu hören und ihr geiles Sauggeräusch. Michael konnte kaum fassen, dass er gerade von seiner eigenen Mutter einen geblasen bekam. Und dazu war es auch noch unbeschreiblich geil. Sie sah ihn dabei auch immer wieder mit ihren großen Augen an.

„Oh ja, genau... Oh Mama...“, keuchte Michael.

„Du hast einen echt geilen Penis.“, flüsterte sie zurück, als sie den Schwanz ihres Sohnes mit einem Schmatzen aus ihrem Mund entließ. Danach richtete sie sich etwas auf und stand dann auf. Mit freiem Oberkörper stand Marina nun vor dem Bett und präsentierte ihrem Sohn stolz ihre prächtigen Brüste. Dann zog sie ihr Kleid aus. Sie drehte sich ganz langsam um und kreiste ihr Becken. In langsamen Schwüngen, wie bei einem sexy Tanz, zog sie langsam das Kleid runter. Als hätte Michael es geahnt, trug seine Mutter natürlich kein Höschen. Es entblößte sich ihm ein geiler Hintern. Seine Mutter beugte sich etwas vor und präsentierte ihm alles, das sie hatte, um es ihrem Sohn schmackhaft zu machen. Michael sah ihren perfekten Hintern und ihre Schamlippen. Diese geile, inzestuöse Situation turnte Marina ebenso wie ihren Sohn unheimlich an.

Michael saß vor ihr auf dem Bett und träumte davon in jene Muschi einzudringen, die seine Mutter gerade präsentierte. Marina drehte sich wieder zu ihm und zeigte sich ihm komplett entkleidet.

Dann lächelte Marina ihren Sohn an, wichste sanft seinen Schwanz und hauchte ihm ins Ohr: „Du darfst ALLES mit mir machen.“