Ihr Sohn Michael

Erschrocken sah Marina zu ihrem Sohn, welcher mit offenen Mund in der Tür stand und dann in sein Zimmer lief. Scheiße, dachte sich Marina.

Michael verkroch sich erst mal in seinem Zimmer. Er war wütend auf Kevin. Die Jungs hatten ihm hoch und heilig versprochen seine Mutter in Ruhe zu lassen, wenn er ihnen sein Taschengeld zahlt und ihre Hausaufgaben erledigt. Er war wütend auf sich selbst, weil er damals seine Klassenkameraden überhaupt erst zu sich nach Hause eingeladen hatte. Und er war auch wütend auf seine Mutter. Nur wusste er nicht so richtig warum.

Später klopfte es an seine Tür.

„Ja?“ erwiderte er wütend.

„Können wir reden?“, sagte seine Mutter, als sie das Zimmer betrat.

Michael seufzte. „Von mir aus.“

„Hör mal.“, sagte Marina und legte ihre Hand auf sein Bein. „Ich will dir zuerst sagen, dass es mir furchtbar Leid tut. Kevin kam vorbei und irgendwie ist es einfach passiert.“

„Was? Dann hat er dich gar nicht dazu ****?“, sagte Michael wütend, ohne seine Mutter anzusehen. Dies lag nicht zuletzt daran, dass seine Mutter ein tief ausgeschnittenes weißes Kleid trug. Und auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet. Sie hatte ein prächtiges Dekolletee, das Michael stark verunsicherte.

„Nein, hat er nicht. Du weißt doch bestimmt auch, wie das ist, wenn es einen übermannt. Da ist man manchmal machtlos.“

„Aber du bist meine Mama.“, sagte Michael weiterhin wütend.

„Na, auch eine Mama kann geil werden.“, lachte Marina und beugte sich ein Stückchen nach vorne.

Michael schaute unweigerlich auf ihre nackten Brüste und sein Schwanz wurde hart.

„Wie wäre es denn, wenn ich es wieder gut mache?“, sagte sie lächelnd und schaute ihrem Sohn in die Augen.

„Wie meinst du das?“, fragte er nervös.

„Naja...“ Marina errötete. Dabei streichelte sie leicht sein Bein und ihre Hand näherte sich gefährlich nah seinem steifen Schwanz unter der Decke.