Kevin

Sie öffnete die Tür und Michaels Kumpel Kevin stand davor. „Hallo, Marina.“, lächelte er etwas verlegen. „Ich wollte zu Michael wegen den Hausaufgaben.“

Sie lächelte zurück: „Hallo, Kevin, komm doch rein?“ Die beiden liefen in die Küche, wo Marina ihm etwas zu **** anbot.

„Michael ist noch nicht zu Hause.“, sagte sie, „Aber du kannst mit MIR warten, wenn du magst.“

Kevin nickte höflich und setzte sich an den Küchentisch und spielte mit seinem Handy rum.

Doch Marina konnte er nichts vormachen. Sie spürte seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper geradezu. Schließlich hatte sie ja auch nur ein kurzes Kleid an und der Großteil ihres Hinterns war entblößt, während sie auf ihren Knien den Boden putzte. Natürlich trug sie auch kein Höschen. Sie war sich sicher, dass Kevin gerade Bilder von ihrer überaus sichtbaren Möse machte.

Also sagte Marina plötzlich, ohne Kevin anzusehen: „Hast du jetzt alle Fotos, die du brauchst?“, und drehte sich dann sofort lächelnd um.

Marina stand auf und zog ihr Kleid noch etwas höher, sodass ihre Möse nun völlig entblößt war. Kevins Blick blieb daran kleben. Marina ging vor ihm zwischen seine Beine auf die Knie und streichelte seine Oberschenkel. „Ich weiß doch, dass ihr mich alle ficken wollt.“, sagte sie verführerisch, „Ich bin die geile MILF eurer Clique, nicht wahr? Und ihr habt Glück, denn ich will euch auch alle ficken.“ Kevin war sichtlich überrumpelt und bekam keinen Ton heraus.

„Sag, was hattest du mit den Fotos vor?“, fragte Marina verführerisch, als sie langsam Kevins Hose öffnete, „Wolltest du mich wieder erpressen. Das ist doch gar nicht nötig, mein Junge.“

Marina wichste nun Kevins Schwanz, der immer noch schwieg und Marina erregt ansah. „Soll ich dir einen Blasen?“, fragte sie und begann, Kevins Schwanz zu wichsen. Ein Schauer durchfuhr seinen Rücken und er stöhnte: „Ja... das fände ich...“

Und dann lächelte Marina lüstern und sagte: „Dann bitte ganz höflich darum.“

„Ja, bitte Marina, blas mir einen“, sagte Kevin angestrengt.

Marina lächelte, fuhr sich einmal durchs Haar und massierte Kevins Eier. Sie umfasste seine Latte und schaute ihm in die Augen: „Jetzt lass mich dir einen blasen.“, sprach sie und presste ihre Lippen über seine Eichel. Kevin stöhnte sofort auf und spürte jede Nervenfaser in seiner Eichel, als Marina mit ihrer Zunge darüber leckte. Er spürte ihren Atem an seinem Schwanz, ihre weichen Brüste an seinen Oberschenkeln.

Es war einfach unbeschreiblich. „Das ist so geil.“, stöhnte Marina, als sie schmatzend Kevins Schwanz aus dem Mund nahm, „Ich will dein Sperma schmecken!“ Kevin streckte seine Hand aus und fasste ihr an ihre Brust. Sie fühlte sich so angenehm warm und weich an. Er massierte gefühlvoll ihre Brüste und ließ sich weiter einen blasen. Er wurde immer geiler und geiler und es war ihm nicht mehr genug an ihren Titten herumzuspielen.