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Chapter 18 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Wer ist es?

Ihr Sohn

„Mama... Ist das Essen schon fertig...“

Marina erschrak und hielt in ihrer Bewegung inne. Ihr Augen waren weit geöffnet. Ihr Blick war starr zur Tür gerichtet. Im Türrahmen stand ihr Sohn Michael. Er bewegte sich nicht und starrte seiner Mutter zwischen die Beine, wo der Vibrator unbeirrt seine Arbeit verrichtete. Marina hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. Sie studierte den Gesichtsausdruck ihres Sohnes und überlegte, wie sie angemessen auf die Situation reagieren sollte. Den Vibrator aus ihrer Muschi zu ziehen und die Beine zu schließen wäre eine Option gewesen. Sich das Bettzeug über ihre Blöße zu werfen war die andere. Aus unerfindlichen Gründen, die sie im Nachhinein nicht nachvollziehen konnte, entschied sie sich für Nummer drei und blieb wie sie war. Stattdessen wandte sie sich an ihren Sohn.

„Könntest du vielleicht das nächste Mal anklopfen, bevor du in mein Schlafzimmer hereinplatzt?“

Ihr Sohn stand ungläubig in der Tür und sah seiner Mutter in die stechenden Augen. Dann wanderte sein Blick erneut zu dem Fremdkörper in dem mütterlichen Schoß.

Das Summen des Freudenspenders war allgegenwärtig. Marina machte keine Anstalten, sich von ihrem Lustsklaven zu befreien. Ihr Sohn zeigte keine Anzeichen, den Raum verlassen zu wollen. Marina musste deutlicher werden. „Michael ... siehst du nicht, dass du mich bei etwas sehr Persönlichem störst? Ich würde es gerne zu Ende bringen und brauche dafür keine Zuschauer.“

Erst jetzt reagierte er und trat einen Schritt zurück. „Entschuldigung. Ich konnte ja nicht wissen, dass du ...“

Er sprach das Unaussprechliche nicht aus und machte auf der Stelle kehrt. Er warf einen letzten Blick zwischen die Beine seiner Mutter und flüchtete aus dem Raum.

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, verschenke Marina keinen Gedanken daran, das begonnene jetzt zu beenden. Der Vibrator in ihrer Spalte hatte während des kurzen Intermezzos nicht aufgegeben und fleißig vor sich hin gearbeitet. Ohne es zu merken, waren Marinas Lustbäche stärker geflossen. Bereits der erste Stoß des Kolbens in ihren Unterleib versprach Genussvolles. Weitere Schübe führten sie auf die Straße der Erlösung. In knapp einer Minute hatte sich Marina die erhoffte Befriedigung beschert und blieb atemlos und restlos befriedigt auf ihrem Bett liegen.

Mit dem neuen Vibrator befriedigte sich Marina von nun an jeden Tag. Manchmal auch mehrmals. Am Anfang machte es ihr einfach nur Spaß, dann wurde es zu einem regelrechten Verlangen ihres Körpers und sie wurde unruhig, wenn sie diese Verlangen nicht stillen konnte. Schließlich stellte sie fest, dass ihr auch der Vibrator nicht mehr genügte. Sie brauchte einen richtigen Schwanz.

Der Sex mit ihrem Ehemann gab ihr, trotz Gleitcreme, nicht den richtigen Kick. Seine zärtliche und gefühlvolle Art, die sie früher so schätzte, befriedigte Marina überhaupt nicht. So dass sie ihn nach ein paar Mal, mit der Ausrede von Kopfschmerzen, nun abblitzen ließ.

Ein paar Tage später war Marina gerade dabei, den Boden ihrer Küche zu schrubben, als es klingelte.

Wer ist an der Tür?

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