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Chapter 6 by tease94 tease94

Was kommt Abends auf mich zu ?

Auf 2 Stühlen stehe...

Den Rest des Tages verbrachte ich wartend in meiner Zelle. Ich hatte alle meine Klamotten an, jeder Zeit abholbereit. Ein String und einen BH; enge Jeans und ein sauberes, eng geschnittenes T-Shirt, sowie meine Turnschuhe mit Socken. Mein Haar hatte ich ausgiebig gekämmt, ich wollte bei meiner Ludmilla keinen schlechten Eindruck machen. Ich versuchte mich auf das vorzubereiten, was mir heute abend bevorstand. So schlimm konnte es nicht werden, wenn ich tat, was Ludmilla und ihre Freundinnen von mir verlangten. Ich hatte ja auch Mareikes Muschi ausgiebig gekostet, und würde das auch wieder hinbekommen. Alles war besser als die Aussicht drogenabhängig gemacht zu werden.
Dennoch verstrichen die Minuten quälend langsam. Meine Nervosität wuchs ins Unermessliche. Abwechselnd schritt ich durch die kleine Zelle, durchwühlte meine Sachen, oder lag einfach auf dem Rücken auf meinem Bett und zählte die dunklen Flecken an der Decke. Es war beinahe schon eine Erlösung, als ich das Klicken meines Türschlosses hörte und Ludmilla in meiner Zelle stand. "Bist du noch immer bereit unsere Hure zu sein?" Ich nickte wortlos. "Gut von dir. Dann kann mal mit." Ohne auf meine Erwiderung zu warten ging Ludmilla wieder hinaus. Es blieb mir nichts anderes übrig als ihr zu folgen.
In Ludmillas Schlepptau verließen wir den Trakt für junge Frauen. Es war auffallend, wie gleichgültig sich die Wächterinnen verhielten. Die meisten nickten Ludmilla bloß zu, während anderen von ihnen mich neugierig musterten, aber alle ließen uns ungehindert passieren. Schließlich führte Ludmilla mich in einen etwas abgelegenen Bereich, wo die Waren sortiert und gelagert wurden, die in den Gefängniswerkstätten produziert wurden. Ludmilla ging schnurstracks zu einer Tür und öffnete sie für mich. Unsicher ging ich hinein. Barbara und Brigitte warteten dort bereits auf mich.
"Ah, das ist ja unsere neue Jungnutte," meinte Barbara. Und Brigitte fragte: "Hat sie Mätzchen gemacht?" Ludmilla verschloss hinter sich die Tür und erwiderte: "Nein." Lässig trat sie neben mich, und ich entspannte mich.
SMACK!
Die Ohrfeige die meine Wange traf ließ meine Ohren pfeifen und schickte mich geradewegs auf den Boden. Barbara und Brigitte waren ebenso erstaunt wie ich, als Ludmilla sich breitbeinig über mich stellte und schrie: "Du verdammte Nutte! Willst wohl nicht gehorchen, oder glaubst was besseres zu sein?" Ihr Gesicht war so vor Zorn verzerrt, dass ich ängstlich von ihr wegrutschte, bis mein Rücken die Wand berührte.
"I-ich... a-aber... i-ich hab d-doch alles g-gemacht..." stammelte ich entsetzt.
"Nichts hast du gemacht, du dumme Jungfotze! Gar nichts! Ab sofort, wenn wir dich etwas fragen, und du antwortest, dann hast du uns gefällig mit 'Ja, Herrin!' oder 'Nein, Herrein!' zu antworten. Ist das klar?"
"Ja, Herrin!" keuchte ich entsetzt. "Ja, Herrin, ich tu alles was ihr verlangt. Verzeiht, Herrin. Eure Nutte war... durcheinander."
"Durcheinander my ass," keifte Ludmilla. "Tu einfach, was wir dir befehlen, sonst wird dir der gestrige Tag wie Strandurlaub vorkommen." Drohend ging sie auf mich zu. Ich krümmte mich und versuchte mich wie ein Mäuschen in der Ecke zu verkriechen.
"B-bitte... Herrin," flehte ich von panischer Angst ergriffen. Ich wollte alles tun, nur nicht diese schreckliche Frau weiter erzürnen.
"Los, dann beweis es, und zieh dich aus!"
Wie auf ein Stichwort sprang ich auf, und riss mir meine Kleider vom Leib. Sekunden später stand ich splitternackt mit zitternden Körper vor meinen drei Zuhälterinnen. "So gefällst du uns gleich viel besser, nicht wahr, Mädels?" Barbara und Brigitte nickten begeistert. Ihre Augen hingen an meinen Titten und dem flauschigen Versteck zwischen meinen Schenkeln.
"Fast perfekt, nur eine Sache fehlt noch," meinte Barbara und holte eine kleine Waschtasche hervor. Meine Augen wurden weit, als ich den Nassrasierer und die Rasierseife sah, die sie grinsend präsentierte. "Das Gestrüpp da zwischen deinen Beinen muss weg."
Ich spürte, wie die Farbe aus meinem Gesicht wich. Im ersten Moment wollte ich um Gnade flehen, doch dann fiel mir Ludmillas Warnung ein. "Ja, Herrin."
"Brav. Und weil du so gut parierst, darfst du auch wählen, ob du es lieber selbst tust, während wir zuschauen, wie du deine Jungfotze kahl rasierst, oder ob wir das für dich tun sollen."
"I-ich mach es s-selber," flüsterte ich mit stockender Stimme.
Während Barbara mir die Rasierutensilien reichte, stellte Brigitte zwei Stühle vor mir auf. Die Stühle standen etwas einen halben Meter auseinander. Brigitte deutete darauf und sagte: "Los, stell dich da drauf. Wir wollen einen Spitzenblick auf deine Teeniemöse haben." Barbara und Ludmilla kicherten und ich errötete. Noch nie war ich so gedemütigt worden. Dennoch stieg ich auf die beiden Stühle, und richtete mich so aus, dass meine drei Quälgeister einen perfekten Blick auf mich hatten. Vor ihren Augen begann ich meine Scham zu rasieren. Anfangs fühlte ich mich ein wenig unsicher, doch mit der Zeit fanden meine Finger immer besser ihr Ziel. Schnell war ich mit dem Bereich oberhalb meines Kitzers fertig. Da ich Angst hatte, etwas falsch zu machen, gab ich mir besondere Mühe auch das letzte Häarchen zu erwischen, und führte die Klinge immer wieder über meine höchst sensitiven Schamlippen. Es war offensichtlich, dass den dreien mein Schauspiel gefiel, und Barbara rieb sich ganz ungeniert ihre Muschi durch ihre weite Trainingshose. Das wiederum blieb nicht ohne Wirkung auf mich, und noch während ich da oben stand, und die letzten Stubbel beseitigte, spürte ich wie meine Nippel hart und meine Muschi langsam feucht wurden. Ich beeilte mich und versuchte fertig zu werden, bevor eine der drei Frauen meine Erregung bemerkte.
"Sieh mal einer an," gluckste Ludmilla, "ich glaube unser Jungflittchen hat ihren Spaß daran, ihre enge Teeniemuschi zu rasieren." Ludmilla schaute erst ihre Freundinnen an, und warf mir dann einen scharfen Blick zu. "Stimmt doch, Schlampe, oder?"
Ich schluckte. Wie sollte ich jezt reagieren. Eine Myriade von Gedanken schoss durch meinen Kopf. Ich zögerte, ehe ich mich an das Brennen auf meine Wange erinnerte. "J-ja, ... Herrin," antwortete ich leise, in der vagen Hoffnung, dass Ludmilla damit zufrieden war.
"Wie? Sprich etwas lauter, wie haben dich nicht genau verstanden, Schlampe!"
"J-ja, Herrin!" sagte ich erneut, dieses Mal laut vernehmlich mit Zittern in meiner Stimme. Meine Kehle war urplötzlich staubtrocken und ich musste husten.
"Scheiße, die kleine Schlampe verschluckt sich noch vor Angst," meinte Brigitte, während Barbara ich mit zunehmend fiebrigeren Augen ihre Muschi rubbelte.
"Besser so, wenn sie Angst vor uns hat. Dann macht sie auch keine Faxen." Ludmilla stand auf und stellte sich vor mich. "Los, lass mal deine Teeniemöse sehen." Ich schluckte, aber es gelang mir ein heiseres 'Ja, Herrin!' herauszupressen, bevor ich die letzten Reste von der Rasiercreme abwischte und ihr meine rasierte Muschi darbot. Ludmilla beugte sich ein wenig vor, um meinen Intimbereich genau unter die Lupe zu nehmen. "Sehr glatt, sehr lecker. Ich kann's kaum erwarten deine Muschi anzuknabbern." Ludmilla grinste mich an, und griff mir ungeniert zwischen die Beine. Hätte ich nicht auf den beiden Stühlen gestanden, hätte ich instinktiv meine Beine verschränkt. So keuchte ich bloß auf, als Ludmilla mit ihren Fingern meine frisch rasierte Muschi erforschte. "Haha, Blondie ist tatsächlich schon recht feucht. Ich glaube, mit der Schlampe werden wir viel Spaß haben." Scham schoss mir ins Gesicht. Wenn mein Kopf nicht schon vorher wie eine Tomate glühte, dann jetzt. "Schade, dass wir schon etwas spät dran sind." Ludmilla gab mir einen Klaps auf den Po. "Los, runter mit dir, du geiles Flittchen. Du musst noch deine Arbeitskleidung anziehen."
"Aber erst soll die Nutte meine Möse lecken!" keuchte Barbara. Ihre Trainingshose hing mittlerweile zwischen ihren Knien, und ihre Hand war unter ihrem Höschen.
"Aber fix," brummte Ludmilla und schob mich unsanft zu Barbara hin. Ohne Murren kniete ich mich vor Barbara nieder, schob mit meinen Fingern ihr völlig durchnässtes Höschen beiseite und begann ihre triefende Lesbenmöse mit meiner Zunge zu beackern. "Ahhh, jaaah. Gut so, geile Nutte! Lass deine Zunge fliegen!" keuchte Barbara. Heftig atmend schob sie ihr Becken vor und krallte ihre Hände in meine Locken. Ehe ich mich versah, wurde mein Gesicht tief zwischen die Schenkel der Knastzuhälterin gepresst.
"Mmmghhhh, schmmmpffzttzz!" Ich leckte was das Zeug hielt, entschlossen Ludmilla und ihren Schnepfen zu zeigen, wie willig ich war, zu tun was sie von mir verlangten.
"Ohhh, jaaaaah! Das ist guuuut! Los, jaaa, leck schneller. Leck, du geiles Schleckermäulchen. Uhhhh, ahhhhhhhh!" Barbara wurde plötzlich von einem heftigen Schauer gepackt. Ich keuchte auf vor Schmerzen, als sie wild an meinen Haaren zog und meine Nase voll in ihre triefende Fotze drückte. Dennoch leckte ich weiter, und trank den Lesbensaft, der mir entgegenströmte. Nach einem kurzen, aber heftigen Orgasmus schob Barbara mich achtlos beiseite, wie man ein vollgerotztes Tempo in den Mülleimer wirft.
"Ich glaube, die Teenienutte hat verstanden, was ihr Job hier ist," hauchte Barbara zeimlich fertig.
"Sieht sie so aus." Ludmilla hielt einen Rucksack in der Hand und holte einige Klamotten raus. Oder das, was man bei einer Nutte als Klamotten bezeichnen konnte.

Wie sieht mein neues Arbeitsoutfit aus?

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