Was weiter unten ist.

Barbarella schaute sich in der Halle um. Es war eine frei tragende Konstruktion von rund fünfzehn Metrous breite und gute hundert lang.

Leuchtgloben die unter der Decke hingen spendeten ein gelbliches, unregelmässiges Licht. Viele waren dunkel oder anderweitig beschädigt.

Trotzdem konnte man das innere der Halle gut erkennen.

An den Wänden wechselten sich grossflächige Fenster der unterscheidlichsten Geschäfte mit den überresten elektronische Plakate ab. Dort wo die Wände einfach Wände waren hatte man Sie mit bunten Farben bemalt, die allerdings inzwischen abgeblättert oder verblasst waren. Ansonsten herrschte ein Chaos aus Dreck und Trümmern.

Staub bedeckte einige der früher hier aufgestellten Bänke, Blumenkübel und sonstigen Dekorationen. Die meisten der unzerstörbaren Scheiben der Geschäfte waren als ganzes herausgedrückt und lagen vor den Geschäften, die geplündert waren.

Einige der uralten Waren lagen unkenntlich verrottet im Dreck und bildeten den Müll der den Boden grossflächig bedeckte.

Auch Netzwebende Tiere hatten schon seit Generationen ihr Werk verrichtet und Barbarella sah eineige grössere Insekten in den weitläufigen Netzen hängen. Sie entschied ihenn möglichst aus dem Weg zu gehen, zumal Sie einige grössere Skelette eingesponnen in die Netze sah.

Zum Glück war der Mittelteil der Halle ziemlich frei.

Barbarella betrat die Halle mit dem ungemütlichen Gefühl erneut in eine Falle getappt zu sein, und erneut von vielen unsichtbaren Augen beobachtet zu werden.

Der Gefahr in ihrem Rücken wohl bewusst ging Sie mit schnellen Schritten durch den Abfall und ihre Augen suchten eine Möglichkeit sich vor ihrem gefährlichen Verfolger zu verstecken.

Sie wusste nicht wozu genau diese Halle gebaut worden war, aber die ganzen „Geschäfte“ liessen Sie Hoffen vielleicht noch etwas nützlicheres als die Metallstange zu finden.

Sie verabscheute Waffen und ****, aber Sie war klug genug zu erkenne das Sie auf dieser Welt ohne ein Gewisses Mass an Aggressivität verloren war.

Mit wachem Blick folgte Barbarella dem Lauf der Halle. Zwar gab es immer wieder noch funktionierende Beleuchtung und sogar einige der holografischen Werbetafeln zeigten noch bunte Farben, aber Barbarella sah nichts was ihr weiter helfen konnte. Bis ...