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Chapter 30 by The Pervert The Pervert

Was ist also wirklich los ?

Was ist also die endgültige Wahrheit ?

„Meister, ich ...“
„Nenne mich auch bitte nicht mehr Herr, Meister oder ähnliches. Sage „Du“ wie bisher.“

„Danke Tempial. Der Fluch unter dem ich stehe ist kompliziert und langwierig.
Wer mich danach fragt woher oder von wem ich die Male an meinem Körper habe löst ihn aus. Ich bin dann für eine unbestimmte Zeit seine – oder ihre Sklavin.
Und ich meine Sklavin. Es gibt keinen, - wirklich keinen Befehl meines neuen Gebieters, dem ich nicht gehorchen muss.
Ausserdem bewirkt der Fluch bei meinem neuen Herren das er eine unbändige Lust nach mir verspürt, gepaart mit dem Wunsch mir Schmerzen und Erniedrigungen zuzufügen.

Dieser Wunsch ist um so stärker je bösartiger mein neuer Herr ist. Und um so länger kann er auch dem zweiten Aspekt des Fluches widerstehen.
Solange er an mir gefallen findet spürt er es nicht, aber mit der Zeit wird ein Wunsch in ihm immer stärker werden, nämlich der mir etwas von seinem Blut zu **** zu geben.

Irgendwann wird dieser Wunsch so stark das er mir freiwillig etwas von seinem Blut zugesteht. Wenn er mich dann **** lässt löst sich der Fluch für diese Person auf. Ich bin dann so lange frei bis der nächste Unbekannte ihn erneut auslöst.“ erklärte Charellia.

Tempial fühlte wie sein Kopf heiß wurde. Was sagte sein empfinden als der Fluch bei ihm aktiv wurde über ihn aus ?. Nun er gab ja zu das er etwas für knackige Hintern und deren unnatürliche Benutzung übrig hatte.

„Was ist mit Liëa ?“ fragte er um nicht länger darüber nachdenken zu müssen.

„Sie gehört nicht zu dem Fluch. Solange er aktiv ist kannst du an mir die Fesseln des Gehorsams sehen. Und nur du alleine, abgesehen von magischen Wesen mit arkanen Augen. Solange der Fluch aktiv ist kannst Du aber meine Umgebung darin einbinden. Wenn Du willst das Liëa und ich uns vor deinen Augen lieben werden wir dies tun. Sie wird aber anschliessend alles vergessen.
Nur ich werde mich an alles erinnern.“

Ja, das passte zu solch einem Fluch. In dem Dicken begann es erneut vor Wut zu brodeln, als er daran dachte wer oder was einem anderen Wesen solch eine Grausamkeit antun konnte. Und das war gut. Diese Wut verdrängte das andere Gefühl, nämlich den Zustand der hübschen Elfe auszunutzen.

„Und ich könnte wirklich ALLES verlangen ? Auch das Du dich tötest ?“

„Vor diesem Wunsch schützt mich der Fluch. Denn das würde ja dem Wunsch des Fluchgebers zuwider laufen, der mich möglichst lange und grausam gequält sehen möchte.
Aber Du kannst verlangen das ich mich verstümmeln lasse oder das ich ...“

„Hör auf !“ donnerte Tempial. In seinem Magen schien sich ein Klumpen Granit niedergelassen zu haben.

„Also wie lange wirkt der Fluch und was ist das mit dem Blut ?“ setzte er mühsam beherrscht nach.

„Je nach dem wie gemein, hinterhältig, verschlagen, - wie böse ein Wesen ist desto stärker wirkt dessen Wunsch mich zu quälen und zu erniedrigen. Dadurch entscheidet sich zu welchen Handlungen ich von diesem Wesen befohlen werde. Ich muss insgesamt dreizehn mal diese Erniedrigung erdulden, erst danach muss ich zu dem Wesen zurück das den Fluch aussprach.
Vielleicht erneuert er den Fluch dann.

Bisher bin ich fünf Männern und einer Frau zu willen gewesen. Die kürzeste und auch sonst erträglichste Knechtschaft hatte ich unter einem jungen Elfenmann mit drei Tagen. Die längste unter einem Zwergenhauptmann mit dreieinhalb Mondwechseln. Aber die grausamste war ein Mondwechsel unter einem Menschenherrscher.“
Tempial fühlte einen Stich in der Brust als Sie von der Erinnerung erschüttert zu **** begann.

„Komm her !“ bat er leise und Sie kam näher. Er drückte Charellia vorsichtig an sich und streichelte ihr Haar. Er wusste nicht ob er Sie wirklich tröstete oder auch nur beruhigte, aber er spürte wie Sie allmählich ruhiger wurde.
Tempial fühlte diesen schlanken Körper und nahm den Duft ihres Körpers war. Er hatte etwas von einem Wald nach einem Regen an sich, wenn die Feuchtigkeit wieder aus der Erde dringt und den Geruch nach verrottendem Laub in die Luft entlässt. Aber seine Finger strichen über vernarbte Haut und seine Wut erstickte jede künstliche Lust.

„Wenn Du wieder bereit bist, dann erzähle mir was mit dem Blut ist ? Es löst den Fluch ?“
Das Mädchen drängte sich an ihn und Tempial genoss das Gefühl ihrer Berührung.
Wie kam es nur, das diejenigen beiden Elfenmädchen bei denen er bisher das grösste Bedürfnis gehabt hatte ihnen „zu schaden“ ihm ihr Vertrauen schenkten ?

Leise erklärte Charellia weiter :
„Irgendwann lässt das Interesse meiner Meister auch an der unterwürfigsten Sklavin nach und dann wird der Wunsch in ihnen immer stärker mich von ihrem Blut **** zu lassen.
Sie sehen darin meine grösste Erniedrigung, das ich egal was Sie mir antaten Sie anbettle um einen Schluck ihres Lebenssaftes. Ich zeige ihnen so das ich ohne Sie nicht leben kann.
Wenn ich dann ihre Erlaubnis habe darf ich ihnen tatsächlich etwas ihres Blutes nehmen.
Danach lösen sich meine Fesseln und ich bin frei meinen nächsten Meister zu finden.
Mein früherer Herr wird sich nicht erinnern was er mir angetan hat und wird meine Anwesenheit als unangenehm empfinden.
Und genauso wie mein Herr vergisst, was er mir antat, so kehrt mein Körper in jenen Zustand zurück wie zu dem Zeitpunkt als der Fluch aktiv wurde.“

„Wie verstehe ich jetzt das ? Du meinst wenn Du gepeitscht wurdest verschwinden die Striemen ?“ fragte der Dicke.

„Oder ich bekomme mein Augenlicht wieder. Einer meiner früheren Herren hat mich blenden lassen.“
Charellia löste sich vom Körper des Dicken und schaute ihn mit ihren wunderschönen Augen an. Tempial spürte einen Zorn in sich, das ihm fast schlecht wurde.

„Dann erzähle mir jetzt bitte wer dafür verantwortlich ist.“ flüsterte er, denn ein dicker Kloss sass in seiner Kehle.
„Ich will mein neues Feindbild erstellen.“ zischte er.

Wer ist verantwortlich für den Fluch ?

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