Monica von der Tankstelle

Die rothaarige Monica hatte es ihm besonders angetan. Sie war die Frau, die Hans sich gerne an seiner Seite wünschen würde. Intelligent, das gewisse Etwas ausstrahlend, eine passable Figur. Hans stellte fest, sie hatte ganz vernünftige Titten, etwas mehr als eine Handvoll, relative feste Oberschenkel.

Monica lebte in eine nicht sehr großen Wohnung zusammen mit ihrem Freund. Der war auch oft unterwegs, doch Hans war das Risiko zu groß, sie in ihrer Wohnung zu ficken. Er mußte eine andere Lösung finden und er hatte auch schon eine Idee. Zunächst einmal telefonierte er mit Marion und dann mit Jochen. Er sollte ihm drei seiner Gorillas zur Verfügung stellen. Denn er hatte schnell herausgefunden, daß Monica oft am späten Abend noch bei ihrer Tankstelle vorbeifuhr, um eine gute Flasche Wein am Abend einzukaufen.

Ein paar Tage später wollte Hans seinen ersten Akt einleiten. Jochen wares mit seinen Beziehungen sehr schnell, Marion eine Stelle bei der Tankstelle zu verschaffen. War relativ einfach, hatte Jochen gemeint, denn niemand wollte am späten Abend in der Tanke arbeiten. Hans freute sich schon, sein Plan rollte mehrfach in seinem Gedächtnis ab.

Auf Monica war in der Tat Verlaß. Sie kaufte mehrmals in der Tankstelle ein und sie gewöhnte sich schnell an die rothaarige Marion. Monica bewunderte an Marion den festen Hintern, während Marion Monicas Brüste und ihre Schenkel bewunderte. Auch sonst fand die couragierte Monica Gefallen an der mutigen Marion. Sie bewunderte Marions Mut, in einer Tankstelle am späten Abend und in der Nacht zu arbeiten. Mehrfach wechselte sie persönliche Worte mit Marion. Hans freute sich. Sein Plan lief wie gewünscht und er beschloß, am nächsten Abend seinen Plan in die Tat umzusetzen.

Monica war wieder ganz vergnügt. Sie hatte die Sportsendung am Abend gekonnt moderiert, aber sie war froh, wieder in ihre geliebten Jeans umsteigen zu können. Der Abend war relativ kühl und sie war um ihren Anorak und ihren Pulli froh. Sie beschloß, noch eine Flasche Rotwein an der Tanke zu kaufen. Sie freute sich, wieder mit Marion ein paar nette Worte wechseln zu können. Marion war in der Tat im Dienst und sie schien relativ aufgeräumt zu sein. Marion bot Monica eine Tasse Kaffee an, Monica wollte jedoch lieber ein Glas Wein ****. Scheinbar ungeniert und endlos plapperten die beiden Frauen, als die nette Szene jäh unterbrochen wurde.

„Hände hoch, das ist ein Überfall.“

Zwei der Männer stürzten sich auf Monica und Marion, während der Anführer die Kasse durchwühlte. Er hatte ein Messer.

„210 Euro, nicht gerade viel.“

Der Mann, der Monica festhielt, meinte.

„Da kommen wir auf dem Strich nicht weit.“

Der Anführer grinste dreckig.

„Aber hier haben wir auch zwei heiße Stuten.“

Er knöpfte sich die Hose auf, stellte sich vor Marion, die von dem Gangster der sie festhielt, der sie auf die Knie **** wurde. Der Anführer hielt ihr seinen Schwanz hin.

„Los, blas mir einen.“

Monica wurde es zuviel.

„Laßt sie in Ruhe, ich habe ungefähr 600 Euro in meiner Handtasche. Die könnt ihr haben.“

Der Anführer trat auf sie zu.

„Deine Stimme kenn ich. Wie heißt du?“

„Monica.“

„Ach ja, du bist die Tussy, die ab und zu am Samstag Abend den Fußball moderiert.“

Monica nickte. Er schob ihren Anorak auseinander, zog den Reisverschluß ihres Pullies nach unten. Monica trug darunter einen weißen BH. Mit dem Messer durchtrennte er ihren BH.

„Du hast ja nette Bälle. Mit denen werden wir später spielen.“

Er wandte sich erneut an Marion.

„Los, blasen.“

Marion gehorchte und widmete sich seinem Schwanz. Der Mann, der Monica festhielt fragte.

„Was machen wir jetzt?“

„Zunächst wird mir die Tankstellenschlampe einen blasen und dann nehmen wir Monica mit. Mit der werden wir heute nacht noch viel Spaß haben.“

Die zwei anderen Gangster nickten beifällig. In diesem Moment ging die Alarmanlage los. Der Anführer geriet in Panik.

„Schnell weg von hier.“

Ohne sich weiter um die beiden Frauen zu kümmern, verschwanden die Gangster. Monica kümmerte sich um Marion und wollte die Polizei rufen. Doch Marion meinte, es wäre eigentlich nichts passiert. Sogar das Geld hätten die Verbrecher liegen lassen. Daher willigte Monica ein, das Ganze einfach zu vergessen.