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Chapter 3 by Glibber Glibber

Kann Jürgen wiederstehen?

Nicht lange

„Und Du hast die Schlampe die ganze Zeit angesehen“ heult Hanna, als sie mit ihrem Freund alleine ist. Hanna ist wütend. Hanna ist ****. „Ich will, das diese Nutte von hier verschwindet“ brüllt sie und hämmert mit ihren Fäusten gegen Jürgens Brust. Jürgen nimmt sie in seine Arme. Aus irgendeinem Grund fühlt er sich schuldig. „Ich liebe nur dich“ versucht er seine Freundin zu trösten und denkt dabei an das Mädchen, das vor kurzem in die obere Wohnung gezogen ist und ihn jedes mal freundlich einladend anlächelt.
Vickie weiß, dass sie sich mit ihrer Art bei den Frauen im Viertel unbeliebt macht, aber es ist ihr egal. „Mein Schlitzchen ist für die Typen da“ denkt sie sich und um ihr Angebot an Jürgen zu unterstreichen, macht sie mit ihrer Sofortbild-Kamera ein Foto von ihrem Fötzchen, schreibt „Wann fickst Du mich endlich?, deine Vickie“ auf die Rückseite, steckt das Foto in einen himmelblauen Umschlag, dem sie noch einen rosa Lippenstift-Kussmund aufdrückt, eilt hinunter zu den Parkplätzen und steckt den Umschlag hinter einen Scheibenwischer von Jürgens Auto.
Als sie wieder ins Haus zurückkehrt, wirft sie einen kurzen Blick in ihren Briefkasten. Ein Hundert-Euro-Schein und ein Zettel liegen darin „Schade, dass Du nicht da warst, viele Grüsse Thomas. PS: Nächste Woche haben wir unser Betriebsfest, vielleicht hast Du Lust?“
„Klar habe ich Lust auf Gangbang“ denkt sich Vickie und erinnert sich an lange zurückliegende Klassenfahrten wo sie erst dem Lehrer einen Blasen musste bevor sie auf das Zimmer der erfreuten Jungs durfte. In ihrer Erinnerung schmeckt sie noch einmal das unterschiedliche Sperma ihrer damaligen Klassenkameraden. „Man, war das geil“ seufzt sie und kehrt in ihre Wohnung zurück.
Hanna und Jürgen erleben eine enttäuschende Nacht. Er ist total aufgegeilt. Immer wieder hat er den süssen Po, das lächelnde Gesicht, die hübschen Brüste von Vickie vor seinem geistigen Auge, während Hanna sich verraten fühlt und nichts von Jürgens Annäherungsversuchen wissen will. Sie rollt sich zur Seite, dreht ihm den Rücken zu und merkt, wie Jürgen anfängt, sich einen zu wichsen. Zu dem unterdrückten Stöhnen ihres treulosen Freundes mischt sich nun ein deutlich vernehmbares Stöhnen von oben ein „Mhm, Jürgen, Jürgen“ hört sie Vickies Geseufze. Jürgen läuft ein heisser Schwall Sperma über seine Hände und Hanna kommen die Tränen.
Am nächsten Tag kann sich Jürgen nicht auf seine Arbeit konzentrieren. In seiner Brusttasche hat er das Foto einer blankrasierten Vagina. Immer wieder nimmt er das Foto heraus und studiert die hübsche junge Muschi. „Wann fickst Du mich endlich?, deine Vickie“ steht auf der Rückseite. „Heute und am liebsten jeden Tag“ denkt sich Jürgen und sehnt den Feierabend herbei.
Vickie ist bis zum späten Vormittag zu Hause geblieben. Nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, welches sie zweimal auszog, einmal um sich vom Postboten und einmal um sich von einem Vertreter bumsen zu lassen, der ihr einen Staubsauger schenkte, unter der Bedingung, dass er sein Rohr öfters in sie versenken dürfte. Eine leichte Übung für Vickie, die nun, Stunden später, in der Strassenbahn Richtung Rosenplatz sitzt, dort wo sich das Wirtschafts- und Steuerberatungsbüro Gradel und Co. befindet und wo Jürgen Simons arbeitet. Eben noch war sie in der Volksbank gewesen und hatte Herrn Meier aus Dank für die 100 Euro einen geblasen. Ein paar Schüler, die vom Nachmittagsunterricht nach Hause fahren, sitzen ihr gegenüber. Sie möchte den beiden Dreizehnjährigen eine Freude machen. „Wenn ihr wollt, dürft ihr meine Titten anfassen“ sagt sie lächelnd und hebt ihr Top hoch. „Unverschämtes Luder“ hört man eine ältere Dame. „Lieber nicht“, meinen schüchtern die beiden Jungs, doch bevor sie aussteigen haben zwei paar Jungenhände Vickies Brüste kurz berührt und Vickie ruft ihnen hinterher: „Das nächste Mal blase ich euch einen“ Ein Raunen geht durch die Strassenbahn. Vickie lächelt ungeniert und steigt an der nächsten Station aus.
Jürgen Simons betrachtet nun schon wieder das Bild von Vickies Fotze, als es an der Tür klopft. „Herein“ ruft er und steckt das Foto hastig in seine Jacketttasche. „Hei, ich bin´s, deine kleine Spermaschluckerin und Fickstute.“ platzt Vickie hinein. „hat dich mein Foto gefreut?“
Jürgen Simons bleibt für einen Moment der Atem stehen. Das kleine Luder trägt nur ein knappes weisses Top und ein Nichts von einem Lederrock. „Ich hoffe, Du benutzt mein Foto kräftig als Wichsvorlage“ sagt Vickie und setzt sich breitbeinig vor Herrn Simons auf den Schreibtisch. „Vorsicht, die Papiere zerknittern doch“ meint Jürgen zunächst, doch dann merkt er, wie unwichtig das ist, befreit seinen bocksteifen Schwanz und dringt in das warme feuchte Schlitzchen der jungen Nutte ein. Vickie hält sich an seinen Schultern fest und bei jedem Stoss lächelt sie ihn freundlich an. „Hm, wie geil, das habe ich so dringend gebraucht.“
Da hört das fickende Pärchen, wie es laut an der Bürotür klopft.

Wer klopft an?

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