Die Männer fahren fort, Lisa zu missbrauchen

Als die Männer merken, dass Lisa keinen Widerstand leistet, fahren sie fort, das hübsche Schulmädchen weiter zu missbrauchen. Ferro, so heißt der Mann der Lisa zuerst vergewaltigt und entjungfert hat, passt Lisa nun an jedem Tag nach der Schule auf dem Heimweg ab und fährt mit ihr zu dem heruntergekommenen Haus oder zu einer anderen Wohnung, wo immer mehrere meist dunkelhäutige Männer auf sie warten, mit denen sie dann oralen, vaginalen oder analen Geschlechtsverkehr hat. Die Männer benutzen nur selten Kondome, sie scheinen es sogar darauf angelegt zu haben, ihre Löcher mit möglichst viel von ihrem Sperma zu füllen.

Um sich Lisa gefügig zu halten, schießen die Männer dabei jedes Mal unzählige Nacktfotos und drehen zahlreiche Videos von ihr beim Sex. Sie lassen Lisa sogar eine offiziell aussehende Erklärung unterschreiben, dass sie damit einverstanden ist, dass Fotos und Videos von ihr im Internet veröffentlich werden. Nicht dass das Papier irgendeine juristische Bedeutung hätte, aber was versteht ein naives Schulmädchen schon davon. Lisa hat vor allem große Angst davor, dass ihre ****, ihre Nachbarn in ihrem Dorf, ihre Mitschüler und ihre Lehrer erfahren könnten, dass sie mit vielen verschiedenen Männern schläft, weshalb sie alles widerstandslos über sich ergehen lässt.

Ihre Eltern merken immer noch nichts davon, wie Lisa sich verändert hat und sich immer mehr in ihr Zimmer zurückzieht. Ihr Vater bemerkt lediglich, dass sie nicht jeden Tag so viel Wasser mit dem Duschen verschwenden solle, weshalb Lisa sich nur noch mit einem Waschlappen wäscht und der pappige Samen der Männer den ganzen Tag in ihrer Scheide bleibt. Ihre besten Freundinnen Mirka und Michaela bemühen sich hingegen unablässig weiter, Lisa aufzuheitern. Mirka bietet ihr sogar mehrmals an, sie auf dem Heimweg ein Stück zu begleiten, was Lisa jedoch immer ablehnt. Als sie einmal Ferro davon erzählt, lacht der nur und sagt: „Wenn sie das will, dann lass sie doch …“