Ein paar Tage später folgt die nächste Vergewaltigung

Drei Tage lang geschieht nichts Aufregendes. An jedem Tag erwartet Lisa auf dem Heimweg von der Schule in ein Auto gezerrt und erneut vergewaltigt zu werden. Ihre Eltern bemerken nicht, dass ihre Tochter plötzlich ganz still geworden ist, aber ihre besten Freundinnen Mirka und Michaela fragen ein paarmal nach, ob denn alles mit ihr in Ordnung sei. Lisa versichert ihnen, dass alles in bester Ordnung sei, sie möchte niemandem erzählen, dass sie nicht nur einmal, sondern sogar zweimal von einem fremden Mann vergewaltigt wurde.

Am vierten Tag steht der Mann jedoch an sein Auto gelehnt plötzlich wieder vor ihr. Dieses Mal hält er keinen Blumenstrauß in der Hand. Er hält Lisa die Beifahrertür auf und Lisa steigt widerstandslos ein. Ihre Knie zittern förmlich vor Angst, als der dunkelhäutige Mann seine Hand auf ihre Knie legt und ihre nackten Oberschenkel unter dem Rock zu streicheln beginnt. Sie fahren wieder zu dem Mann nach Hause, wo auch die anderen dunkelhäutigen Männer bereits auf sie warten und sie mit lüsternen Blicken anstarren.

Der **** fordert Lisa auf sich auf die verfleckte Matratze zu legen und schaltet die Videokamera ein. Dieses Mal zieht Lisa ihre Kleider vorher aus und hängt sie sorgsam über eine Stuhllehne. Sie möchte nicht, dass ihre Kleider, die sie in die Schule anzieht, beschmutzt werden. Dann legt sie sich auf die Matratze und spreizt ein wenig die Beine. Der Mann hat sich mittlerweile ebenfalls nackt ausgezogen und kniet sich vor Lisa hin. Seine Hände legen sich um ihre Taille. Dann gleiten sie weiter herunter und fahren über ihre lockigen Haare.

„Ich mag es, wenn die Mädchen da unten rasiert sind“, grinst der Mann lüstern. Lisa nickt mit Tränen in den Augen. Dann bohrt sich wieder dieses furchterregende Instrument zwischen ihre Schenkel und fährt dort in provozierend anregender Weise hin und her. Seufzend dreht Lisa ihren Kopf zur Seite, als der Mann die steinharte Spitze ein wenig in sie eindringen lässt. „Gefällt es dir?“ fragt er und lässt seinen Schwanz langsam vor und zurück gleiten. Lisa windet sich und versucht ihn wegzustoßen, erreicht aber nur, dass ihr Winden ihn noch mehr erregt.

„Ah!“ keucht der Mann und stößt mit seiner Stange ganz in sie hinein. Sie ist eng und warm und schließt sich um sein Glied wie eine zugreifende Hand. Der Mann ist nun nicht mehr in der Lage, sich noch länger zurückzuhalten und stößt wie ein Dampfhammer auf sie ein. Er blickt dabei auf das Schulmädchen, das sich wimmernd unter ihm windet. Er spießt Lisa mit seiner Stange förmlich auf. Dann wirft er sich auf sie, presst ihren Körper mit beiden Händen und vergräbt sein Gesicht in ihrem Nacken.

Der Mann fickt sich in eine wollüstige Raserei hinein, indem er immer wieder bis zur Wurzel in sie hineinfährt. Lisa stöhnt und schreit. Sein Schwanz scheint sie durchbohren und zermalmen zu wollen. Aber der Mann macht keine Pause. Rücksichtslos und wie im Fieber stößt er tief in sie hinein. All sein Streben ist darauf gerichtet, Befriedigung zu finden, indem er mit Macht in ihren erschauernden Leib hineinfährt. Endlich bohrt er sich noch ein letztes Mal tief in sie hinein und beginnt hemmungslos sein Sperma in Lisa hineinzuspritzen ...