Jimmy ruft bei seinen Eltern an

Stundenlang wartet Jimmy vergeblich auf die Rückkehr seiner Braut Mandy. Der ältere und die sechs jungen Schwarzen tun unterdessen so, als ob sie an Jimmys Auto arbeiten. Jimmy kann jedoch keinerlei Fortschritte bei der Reparatur erkennen. Und als Jimmy sich immer nervöser bei dem älteren Schwarzen nach Mandys Verbleib erkundigt, zuckt dieser nur gleichgültig mit den Achseln. Schließlich ist es bereits helllichter Tag, ohne dass Jimmy ein Sterbenswörtchen von Mandy gehört hat. Die schwarzen Männer gammeln unterdessen allesamt vollkommen nutzlos in der Werkstatt herum und grinsen Jimmy an.

Mittlerweile vollkommen entnervt entschließt Jimmy sich schließlich, seine Eltern um Hilfe zu bitten. Sein Daddy wird schon wissen, was jetzt zu tun ist. Heimlich schleicht er sich in das Büro der Werkstatt und findet dort zu seiner großen Erleichterung ein funktionstüchtiges Telefon. Er wählt sehr schnell eine Nummer und spricht dann ganz leise in das Telefon, um nicht von den Schwarzen gehört zu werden: „Daddy bist du das? Keely? Ich brauche Daddys Hilfe, Schwesterchen! Nein, wir sind noch nicht auf den Bahamas. Wir hatten auf dem Weg zum Flughafen einen blöden Unfall und stecken jetzt in der Scheiße!“

„Nein, nichts Schlimmes, aber ich bin hier in einer Werkstatt und warte darauf, dass das Auto repariert wird. Und Mandy ist Geld holen gegangen und ist noch immer nicht zurück, obwohl sie schon seit Stunden fort ist. Jetzt habe ich Angst, dass ihr vielleicht etwas zugestoßen sein könnte, und ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Ja, das wäre sehr gut! Ich warte hier auf dich! Und bring genügend Geld mit. Die Adresse der Werkstatt lautet Baker Street 265.“ Als Jimmy erleichtert den Telefonhörer auflegt, fällt ihm siedend heiß ein, dass er seine kleine Schwester Keely vielleicht besser noch hätte warnen sollen, dass die Werkstatt inmitten eines Schwarzen-Ghettos liegt …