Mariana reitet auf dem Schwanz des schwarzen Zuhälters

Dann fasst Charlie die überraschte Mariana kurzerhand mit beiden Händen an ihren nackten Pobacken, hebt sie einfach hoch und trägt sie zu ihrem Bett. „Was soll das?“ stößt Mariana einen unterdrückten Schrei aus, als der bärenstarke Mann sie auf ihrem Bett niederlegt und sich auszuziehen beginnt. Als er nackt ist, legt der schwarze Zuhälter sich neben Mariana ins Bett und zieht das blonde Mädchen über sich. „Ich möchte, dass du dir meinen Schwanz in dein Loch steckst und dann auf ihm reitest, meine kleine, geile Stute“, verlangt er von ihr. Mariana nickt und spreizt bereitwillig ihre Brüste. Mit der Hand greift sie nach dem heißen, schwarzen Schwengel und streicht mit der prallen, kugeligen Eichel einmal durch die ganze Länge ihrer Spalte.

Mariana kann es kaum glauben, dass ein so wohlerzogenes Mädchen wie sie, das als Jungfrau in die Ehe gehen wollte, sich von einem Schwarzafrikaner in ihrem eigenen Bett ficken lässt, während ihre strengen Eltern und ihre jüngere Schwester nur wenige Meter von ihnen entfernt ahnungslos schlafen. „Oh ja“, keucht Mariana überwältigt, als sie spürt, wie sich der enorme Pfahl zwei oder drei Zentimeter in ihre enge Leibesöffnung zwängt und das saftige Fleisch dehnt, immer mehr, immer mehr. „Lass deinen Arsch runter!“ drängt der schwarze Barkeeper, stößt mit seinem Becken kurz hoch, langt mit beiden Händen nach Marianas Brüsten und dirigiert ihre Bewegungen. Mariana spürt, wie sich das heiße Ding immer tiefer und tiefer in ihren Bauch wühlt.

„Ooooh“, stöhnt sie lustvoll, „oooh!“ Charlie massiert ihre wippenden Brüste, zupft an den Brustwarzen, fährt dann herab, streicht über ihren Bauch, über ihren Schamhügel. „Nutte!“ flüstert der Zuhälter zufrieden. „Komm, fick dich! Streng dich an!“ Mariana spürt die Eichel, die tief in ihrem Bauch gegen ihren Muttermund stößt. Ihre zarten Schamlippen sind bis zur Unerträglichkeit gespannt. Mit beiden Händen stützt sie sich auf dem breiten, rasch atmenden Brustkorb des schwarzen Mannes ab. Eine angenehme Wärme macht sich in ihrem Unterleib breit, überflutet ihren ganzen Körper. Charlies schwarze Hände fahren hart und drängend über ihre helle Haut, umschließen ihre Taille und die runden Schenkel. Rhythmisch hebt sie ihre Hinterbacken an und senkt sie wieder herab.

Die intensive Reibung seines mächtigen Schwanzes an ihren zarten Scheidenwänden, die den prallen Stamm wie ein Handschuh umschließen, macht Mariana verrückt vor Gier. Sie greift selbst nach ihren Brüsten, hebt sie an, drückt sie und knetete an ihnen herum, während sich ihr Unterleib in einem immer schneller werdenden Rhythmus hebt und senkt. „Fotze!“ stachelt sie der schwarze Zuhälter mit obszönen Worten an. Er hat seinen Kopf in den Nacken gelegt. „Fick schneller“, drängt er gierig. „Schneller, schneller!“ „Ja, ja, ja“, ächzt Mariana wie von Sinnen. Ihre Brüste wippen, schlenkern, und ihr ganzer Leib ist ein einziger Feuerball. Der Schweiß tritt aus allen Poren, brennt auf der nackten Haut. Ein erster Orgasmus kommt ganz plötzlich, mit einer Urgewalt, die sie durchschüttelt …