Am nächsten Tag wählt er Sabine

Am nächsten Abend klingelt Sabine an der Wohnungstüre ihres Vermieters. Sie ist mit einem weiten weißen T-Shirt, engen türkisglänzenden Leggins und weißen Turnschuhen bekleidet. Ihr Mund ist ganz trocken, ihr Herz klopft vor Aufregung bis zum Hals und ihre Knie sind ganz weich. Ihre Freundin Antje hat ihr in allen Einzelheiten erzählt, was das dreckige Schwein von ihr verlangt hat.

Der dicke Vermieter öffnet die Türe und begrüßt das dunkelhaarige Mädchen mit einem jovialen Grinsen. Er ist lediglich mit einem weißen Frotteebademantel bekleidet. Darunter ist er offensichtlich nackt. Sabine schießt die Röte mitten ins Gesicht. Er lässt sie herein und führt sie in sein Schlafzimmer. Sabine folgt ihm gehorsam mit tief gesenktem Kopf. Im Schlafzimmer stellt sich der Mann mitten vor sie hin und lässt unvermittelt seinen Bademantel auf den Boden fallen.

Sabine ist von dem Anblick des nackten Mannes völlig schockiert. Sein enormer Schwanz ist steif und steht waagrecht wie ein Pfahl von seinem Unterleib weg. „Und ich dachte ... ich soll erst bei ihnen putzen!“ stottert Sabine verwirrt. Der Vermieter packt Sabine an ihren lockigen Haaren und zwingt sie brutal, sich vor ihm hinzuknien. „Mach schon los, du Schlampe!“ herrscht er sie an und schiebt seine kugelige Schwanzspitze direkt zwischen ihre roten Lippen. Ängstlich nimmt Sabine den zuckenden Schwanz des Mannes in ihre Hände und öffnet bereitwillig ihren Mund ...