Bob will ihr "Privatunterricht" geben

Als Jack dort auftauchte, gab es eine tränenüberströmte Zusammenkunft mit heißen Küssen, bis ein Berater sie aufforderte aufzuhören. Sie sagte ihm, wo ihr Innenhof war und erwähnte, dass es zwei Jungen auf der anderen Seite gab, beide neu und beide erst etwa elf. Er bekam einen fremden Ausdruck und sagte, dass er bald zurück wäre. Das Nächste, was sie wusste, als er zurück war und sagte, dass er und Mark Simpson jetzt ihre und Megans Innenhofkameraden waren! Buffy lächelte wissend, dass Megan in ihn schon länger in Mark verschossen war. Er hatte eine Schauspielerlagerfreundin mit dem Namen Nancy gehabt, aber sie war während des Schuljahrs weg gezogen und es wurde nicht erwartet, dass sie dieses Jahr zurückkam.

Und, so kam es, dass alle vier Teens nach dem Abendessen und Lagerfeuer auf der Veranda des Innenhofs flirteten. Buffy und Jack frischten glücklich ihre Beziehung durch Küssen und einander leidenschaftlich Betasten auf, während Megan und Mark zusahen. Als Megan äußerte, dass es lustig aussah, ergriff Mark sofort die Chance. Megan war ebenso schlau wie Buffy, selbst wenn ihr Haar so schwarz wie Buffys platinblond war. Megan und Mark küssten sich bald heiß und, während ihre Hände nur als über ihre Rücken und Seiten streiften, fühlten sie sich dennoch gut.

Am nächsten Tag seufzte Buffy vor dem Unterricht, den sie wollte. Ihre allererste war mit Bob und sie quietschte glücklich, als sie ihn sah. Ihre Umarmung war kraftvoll und sie drückte ihren reifenden Körper an ihn, als er lächelte und ihren Rücken umarmte.

"Ach du liebe Zeit, Mädchen!", rief er aus. „Womit in aller Welt füttern sie dich? Du siehst aus, als wärst du ungefähr einundzwanzig! "

Buffy grinste ihn an und sagte, "du weißt, dass ich jünger bin, du großer Charmeur."

Er hielt sie weg, und seine hungrigen Augen huschten über ihren Körper. "Gut, du kannst es sicher beim Sehen erkennen. Ich denke, dass ich dieses Jahr eine Ausnahme machen und dir private Stunden geben könnte. Würde dir das gefallen?"

Buffy wusste ein wenig über den Privatunterricht. Es war schwer, etwas aus den Kindern, die zu Privatstunden gingen herauszukriegen. Sie wollten nicht darüber sprechen, was hinter den verschlossenen Türen vor sich ging. Aber ab und zu ließ jemand etwas rausrutschen, und man konnte anhand dessen, was die Jungen und Mädchen nach diesen Lektionen taten, erkennen, dass sie ziemlich heiß sein mussten. „Oh ja!“, zwitscherte sie. „Könnte Megan auch kommen? Bittee? "