Chapter 3
by The Pervert
Wie geht es weiter ?
Von Schlecht nach Furchtbar
Zwei Strassen von dem Haus mit der Dachwohnung entfernt standen drei Gestalten in dunklen Klamotten in einer Garagendurchfahrt und starrten nach oben.
„Wau! - Habt Ihr das gesehen ? Mann, war das ein Blitz ! Pooowwww ! Verdammt, wie das eingeschlagen ist !“ begeisterte sich der mittelgrosse der drei, dessen Figur einige Kilos zu viel aufwies. Er hiess Konrad und war seit einer Woche 18. Seinem benehmen nach hätte ihn aber jeder leicht 5 Jahre jünger eingeschätzt.
„Klar haben wir das gesehen, wir sind schliesslich nicht blind.“ erwiderte der kleinste der drei mit krächzender Stimme und warf seine aufgerauchte Kippe in den Rinnstein. „Was meint ihr, ob es die alte zerlegt hat ? Ich meine das sah nicht nach einem normalen Blitzeinschlag aus. Vielleicht ist das blöde Tier ja gegrillt worden ?“
Einen unbeteiligten Zuschauer hätte die freudige Stimme bei derartig herzlichen Wünschen bedenklich gestimmt. Horst war schon 21 hatte aber in der Schule zwei Ehrenrunden gedreht und sass nun mit Konrad und Achim in der selben Klasse der Berufsgrundschule.
„Währe auch in Ordnung.“ stimmte Achim, der dritte der Gruppe, eine dürre Gestalt, einen Kopf grösser als der dicke ein. Seine Stimme klang hoch und etwas schrill. Obwohl erst 19 hatte er schon schütteres kurzes, gewelltes Haar. Dazu kamen eine ausgeprägte Hackennase und kleine abstehende Ohren.
„Erstens geschähe es der blöden Fotze recht und wir könnten uns eine Menge Ärger ersparen.“ knurrte er und spuckte auf den Boden.
„Willst Du denn immer noch da hin ?“ fragte Horst fast beiläufig. Er war zwar der älteste der drei aber er hatte Achim als Chef der Gruppe akzeptiert. Achim war nicht nur ziemlich clever, er scheute auch kein Risiko bei etwas kitzligen Sachen. Er hatte die Ideen und tat den ersten Schritt.
So auch hier.
John Doe, war die Ausbilderin in den Fächern Mathematik und Physik. Die drei hatten sich entschlossen es mit Elektroinstallation zu versuchen. Konrad gehörte tatsächlich zu der Sorte Perverser, die aus lauter Spass am quälen Ratten, Kaninchen und Katzen elektrisiert und getötet hatte. Seiner Meinung nach Qualifikation genug für solch einen Job.
Aber davon wussten aber höchstens fünf Leute, auf jeden Fall Horst und Achim.
Jedenfalls waren die drei seit Sie zusammen in der Klasse sassen weniger durch besonderen Lerneifer, sondern eher durch dauerndes stören aufgefallen. Eigentlich bestand ihrer Gruppe aus fünf Jungs, aber Martin und Freder waren weder besonders mutig wenn es um Taten ging, noch besonders zuverlässig wenn´s darum ging das Maul zu halten.
Leider waren bis auf Frau Hanssen und Fräulein Doe alle anderen Lehrer männlich. Und Frau Hanssen war schon an die Fünfzig und besass die Schönheit einer Holzraspel.
Dagegen war Fräulein Doe oder John wie Sie von allen nur inoffiziell genannt wurde ein Blickfang.
Gerade mal 30 mit Brünetten Haaren die ihr bis zu den Schulterblättern hingen und die Sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trug. Ihr Herzförmiges Gesicht besass grosse Augen mit einem unverschämten Schlafzimmerblick. Dazu kam, das Sie ihre tolle Figur meist durch das Tragen von Blusen oder Pullovern betonte, die über ihren üppigen festen Brüsten spannten. Ausserdem trug Sie lieber alle Arten von Röcken als Hosen, ein Umstand den alle männlichen Personen in ihrer Umgebung mit grossem Vergnügen beachteten, da Sie so hervorragend ihre langen, wohlgeformten Beine, meist in schwarzes Nylons gehüllt, bewundern konnten.
Bei einer Grösse von 1,68 m waren ihre Beine wirklich ausgesprochen lang und gut geformt.
Obwohl Sie selbst sich keine grosse Mühe gab so gut auszusehen, bereitete ihr dieses Aussehen doch öfters Schwierigkeiten. Mehrere ihrer Kollegen, nicht nur an dieser Schule, hatten versucht Sie ins Bett zu kriegen und auch von ihren Schülern wurde Sie öfters angegiert oder angepöbelt.
Die anderen hatten einfach Schwierigkeiten zu verstehen das eine schöne Frau auch etwas im Kopf haben konnte, und sich mehr Beachtung dafür, als für zwei gerade Beine wünschte.
Zum Glück hatte Sie Humor und viel Geduld so dass ihr viele Bemerkungen der Jungs in der Klasse der formschönen Rücken langrutschen konnten. Aber Achim Bretzel und seine Freunde hatten es zuletzt übertrieben. Nicht nur das Sie dauernd den Unterricht störten und Sie zuletzt mehrfach heftig beleidigt hatten etwa in der Art das Sie in der Schublade ihres Büro-Schreibtisches einen Riesen-Dildo gefunden hatte, mit einem Kärtchen versehen „Schieben Sie sich doch mal wieder was anständiges rein. Vielleicht können Sie so ihren Frust abbauen statt uns dauernd aufzugeilen indem Sie uns mit ihrem strammen Arsch und ihren dicken Titten vor der Nase `rumwackeln.“
Daraufhin hatte Sie sich beim Direktor beschwert und der hatte sich der Sache angenommen. Leider hatte er zwar Achim als den Schuldigen entlarvt, aber der hatte sich so geschickt herausgewunden, das er und der Direktor sich sogar freundschaftlich über die „Qualitäten des weiblichen Lehrkörpers“ ausgelassen hatten.
Fräulein Doe hatte zwar eine Strafe für Achim durchgesetzt, sich dabei aber auch mit ihrem Direktor angelegt, der meinte das Sie mit der Art wie Sie sich kleidete solcherart Bemerkungen selber provozierte.
Wütend war Sie nach Hause gegangen, hatte aber zuvor eine wirklich drakonische Strafarbeit gegen Achim und seine Freunde durchgesetzt. Diese waren erst recht sauer.
Also war schnell ein Plan geboren es der kleinen Lehrernutte heimzuzahlen.
Achim hatte es so arrangiert das Sie ein Alibi hatten wenn Sie in dieser Nacht ihrer Lehrerin einen Besuch abstatten würden.
Da Achim von seinem Vater, einem Schlüsselmacher gelernt hatte Schlösser zu öffnen, weshalb es für ihn auch kein Problem gewesen war in „John´s“ verschlossenes Büro einzudringen, wollten Sie ihr einen gehörigen Schreck einjagen.
Sie wollten warten bis Sie schlief, dann in die Wohnung einbrechen, Sie fesseln und etwas betatschen, bevor Sie mit ein paar kleinen Sachen flitzen würden.
Es würde wie ein Einbruch aussehen. Zwar waren alle drei scharf auf ihre Lehrerin, aber das Risiko wegen Vergewaltigung belangt zu werden, vor allem seit die Polizei so gute Mittel hatte Täter zu ermitteln, wollte keiner der drei eingehen. Bei Einbruch würden Sie bewährung bekommen, auf Vergewaltigung stand Knast.
Das war ihnen ihre **** nicht wert. Aber dem geilen Luder mal an die Titten grabschen, das würden Sie sich auf jeden Fall leisten.
Achim schaute wieder zu der Wohnung. Seit dem Einschlag war eine halbe Stunde vergangen und nichts rührte sich. Kein Lichtschein einer Kerze oder Taschenlampe. Vielleicht war Fr. Doe tatsächlich vom Blitz getroffen worden.
Achim schob sich überlegend einen Kaugummistreifen in den Mund und fing an langsam darauf herum zu kauen.
„Ach Scheisse, wir gehen jetzt da rauf. In der Wohnung tut sich nichts. Entweder ist Sie tot oder Sie wird ihre Abreibung bekommen. Aber wie auch immer, ich habe keine Lust mir hier weiter die Eier abzufrieren.“
„Gut gesprochen, Herkules!“ liess Konrad seinen Lieblingsspruch vernehmen.
„Also gut. Denkt dran euch im Flur die Masken anzuziehen.“ mahnte Achim seine Freunde erneut, dann marschierte er, die Hände tief in die Taschen seiner Nike-Jacke geschoben in den schwächer gewordenen Regen.
Seine Kumpane folgten ihm schnell und leise.
Wie sieht ihre Begegnung aus ?
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22.52 Uhr
1. weibl. Vorname 2. Nachn. - Fast alles möglich
Nach einem Blitzschlag ...
Created on Feb 3, 2007 by The Pervert
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