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Chapter 6 by tease94 tease94

Was bringt der naechste Arbeitstag?

Eine Mail vom Boss

Als Maren am nächsten Morgen ins Büro kam, und ihre Mailbox im Rechner öffnete, fand sie folgende Nachricht von Herrn Treiber: "Bei Ankunft sofort in mein Büro!" Maren hatte nicht erwartet, dass Herr Treiber sie so schnell zu sich rufen würde. Fix überprüfte sie ihr Outfit, welches sie heute zum ersten Mal im Geschäft präsentierte: Eine knallenge, weiße Stretchleggings, die so durchsichtig war, dass sich sogar der winzige G-String, den sie für ihren ersten Tag als Büroschlampe ausgewählt hatte, noch darunter abzeichnete, ein bauchnabelfreies Top mit tiefem Ausschnitt und hochhackige blaue Pumps. Dazu riesige Ohrringe und eine satte Portion Lippenstift. Schon bei ihrer Ankunft vor wenigen Minuten hatte sich alle Köpfe nach ihr umgedreht, als sie laut stöckelnd durch das Großraumbüro gegangen war. Zuerst war sie errötet, doch dann hatte sich ein unheimlich heißes Gefühl in ihr breit gemacht. Wieso hatte sie sich nicht früher so gekleidet? Die Blicke, mit denen ihre männlichen Kollegen sie auszogen, hinterließen ihre Wirkung. Und jetzt diese Mail vom Abteilungsleiter? Mit wackeligen Beinen stand Maren auf und trippelte hinüber zu Herrn Treibers Büro.

Dort angekommen klopfte sie an der Tür. Als sie keine Antwort bekam, öffnete sie die Tür und ging hinein. Herr Treiber saß hinter seinem Schreibtisch, und las in irgendwelchen Berichten. "Guten Morgen, Herr Trei..." sagte Maren höflich, doch ihr Chef unterbrach sie sofort. "Halt's Maul, du Nutte! Schließ die Tür, dann komm hierher und hol mir einen runter!"

Maren war im ersten Moment doch etwas sprachlos. Doch dann setzte sie sich beinahe automatisch in Bewegung. Der herrische Ton lähmte sie förmlich, und ließ ihr Herz gleichzeitig lauter klopfen. Maren stellte fest, dass sie im Augenblick noch machtlos war gegen diese Art von Behandlung. Sie ahnte, dass sie sich irgendwie daran gewöhnen musste, und zwar schleunigst, wenn sie nicht ganz und gar zum willenlosen Spielball des Chefs und seiner Spießgenossen werden wollte. Doch zuerst wollte sie Herrn Treiber zufrieden stellen. Flugs trippelte sie auf den Schreibtisch zu, und wollte ihn umrunden, um sich neben Herrn Treiber niederzubeugen, und mit ihrer Arbeit zu beginnen.

"Was machst du da, du nutzlose Fotze? Habe ich dir erlaubt auf meine Seite des Tischs zu kommen?" Maren gefror in ihrem Schritt. "N-nein, H-herr Treiber, aber ich d-dachte..." Herr Treiber zog seine Augenbrauen hoch und starrte Maren zornig an. "Du sollst nicht denken, sondern tun was man dir sagt. Und zwar 'stante pede' auf kürzestem Weg, verstanden?" Maren nickte, obwohl sie nicht sofort blickte, was Herr Treiber wollte. Dann sah sie, dass er mit einem Zeigefinger demonstrativ in Richtung des Bodens tippte. "Da geht's lang, du dumme Schlampe!" Maren schluckte, tat aber was er wollte. Gehorsam ging sie auf alle Viere und kroch unter den Schreibtisch, bis sie zwischen Herrn Treibers Beinen hockte. Mit vor Aufregung zitternden Fingern knöpfte sie seine ausgebeulte Hose auf. Im Nu sprang ihr der pralle Schwanz ihres Vorgesetzten entgegen. Vorsichtig nahm Maren das Fickteil in ihre Hand und begann es zu massieren. "Fuck, bist du denn völlig plemplem?" fuhr Herr Treiber sie plötzlich an. "Mit den Händen kann ich's mir selber machen. Los, du dummes Luder, benutz gefälligst dein geiles Hurenmäulchen!"

"Ja, Herr Treiber. Sofort, Herr Treib-mmmmpphhhh!"

Gehorsam machte Maren sich ans Werk, Herr Treibers Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Wenn sie es gut anstellte, spritzte er dieses Mal ja vielleicht in ihrem Mund ab. Begierig erhöhte Maren das Tempo, und stieß mit ihrem Kopf immer weiter vor. Plötzlich packte Herr Treiber ihren Kopf, und zog sie brutal zu sich hin. Vor Schreck wollte Maren aufschreien, wodurch sie den harten Ständer voll in ihren Rachen gerammt bekam. Immer wieder **** Herr Treiber seine neue Fickstute seinen Schwanz bis zum Anschlag zu schlucken. Maren gab zunächst würgende Laute von sich, doch als geschickte Blasathletin hatte sie schnell den Dreh heraus. Da spürte sie, wie Herr Treiber plötzlich steif wurde. Entschlossen, dieses Mal den ganzen Saft zu kosten, schob sie sich den Riemen bis ganz hinten in den Hals... dann ergoss Herr Treiber seinen Samen in ihrem Rachen, und Maren, die geile Ficksau, schluckte was das Zeug hielt.

Als Herr Treiber sie endlich frei ließ, hatte sie beinahe die volle Ladung geschluckt, nur ein dünner Faden tropfte aus ihren Mundwinkeln. Den geilen Saft kostend, lächelte sie verzückt. "Scheiße, das war gar nicht so schlecht für den Anfang, du kleine Nutte. Leider hatte ich dir nicht erlaubt, meinen ganzen Saft zu schlürfen. Na, egal, dafür wirst du noch später deine Strafe bekommen!" Maren zuckte zusammen, als sie das Wort 'Strafe' hörte. Würde Herr Treiber ihr wieder den Hintern versohlen wie gestern? Maren wurde bei dem Gedanken verrückterweise total warm, und ihre Hand glitt zwischen ihre Beine. Deshalb bekam sie nur den zweiten Teil des Auftrags mit, den Herr Treiber ihr erteilte.

"... ficken lassen. Er wird mir berichten, ob er mit deiner Leistung zufrieden war. Er wird bereits auf dich warten. Also, ab mit dir!"

Eilig kroch Maren unter dem Tisch hervor, stand auf, verbeugte sich leicht, wie eine Dienerin, und stammelte etwas wie "Jawohl, mein Herr!" Dann stöckelte sie aus dem Büro. Als sie die Tür hinter sich schloss, fand sie sich etwas misorientiert im Flur wieder. "Shit" dachte sie benommen, "was mach ich jetzt?"

Von wem lässt sich Maren ficken?

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