Der Fahrer von Herrn Treiber

Verunsichert macht sich Maren auf den Weg zur Toilette um sich etwas frisch zu machen und die Spuren ihrer letzten Begegnung mit Herrn Treiber zu beseitigen. ‚Unten vorm dem Eingang soll ich warten. Oh, Gott er wird doch nicht dieses Arschloch Balzer vom Sicherheitsdienst meinen‘ denkt sie auf dem Weg zum Eingang so vor sich hin. Es kommt wie es kommen muss. Als sie das Eingangstor passiert und an Balzer vorbeiläuft grinst der nur. „Na, wo soll denn hingehen in dem Aufzug. Zum Shoppen oder zum Anschaffen?“. So anzüglich die Bemerkung auch ist, sie gefällt Maren und wirkt auf das Kribbeln in ihrem Unterleib noch verstärkend. Vor dem Tor steht der Mercedes von Herrn Treiber samt Fahrer und wartet auf Maren. Als Herr Adam, der Fahrer, sie kommen sieht steigt er aus und öffnet ihr galant die Tür zum Fond. Maren bedankt sich und steigt ein.
„Mein Name ist Thomas Adam, ich bin der Fahrer von Herrn Treiber. Du bist also Maren, das neue Bückstück von Herrn Treiber. Es hat mich gebeten dich in alle Löcher abzuficken und zu beurteilen ob du als Firmennutte taugst. Wir werden jetzt eine kleine Spritztour machen.“
Herr Adam fährt los. Die Fahrt dauert nicht lange. In einer kleinen Werkstatt hält er an. Er hält ihr die Tür auf. „Steig aus, wir sind da“. Mit der rechten hand greift er in ihr volles Haar und zieht sie recht unsanft in die Werkstatt. „Runter mit den Klamotten aber zackig“ befiehlt er ihr. Schon eine Minute später steht sie nackt in der Werkstatt. Er legt seinen Zeigefinger auf seine Oberlippe und geht um Maren herum. „Bück dich nach vorne und zieh deine Arschbacken auseinander. Nicht schlecht wie deine Titten jetzt baumeln, wie geschaffen zum abbinden.“ Maren durchfährt ein wohliges Schaudern. „Und jetzt wichs deine Fotze, du Sau.“ Sofort gleiten Ihre Finger zwischen Ihre Beine und sie beginnt damit ihre mittlerweile klitschnasse Fotze zu wichsen. Es dauert nicht lange und Maren ist kurzdavor ihren ersten Orgasmus an diesem Tag zu ergattern als sie Herrn Adam hört „Hör auf, du Schlampe, wann du kommst bestimme ich. Steig hier auf das Auto und knie dich hier auf die Motorhaube.“
Unbeholfen steigt sie auf die Motohaube und kniet sich hin. Das Ergebnis ihrer Wichsbemühungen läuft ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Auch Herrn Adam entgeht das nicht
„Dir läuft dein Fotzenschleim die beine entlang. Scheinst ja eine naturgeile Sau zu sein die den ganzen Tag nur ans Ficken denkt. Was bist du?“.
„Ich bin eine naturgeile Sau die den ganzen Tag nur ans Ficken denkt.“
„Schön, dann werde ich mal deine Fotze ausloten, kleine Drecksau“ freut sich Herr Adam und beginnt damit ihr den Daumen in das Arschloch zu schieben und zwei Finger in die Fotze. Langsam beginnt er damit das nasse Fickloch zu bearbeiten. Immer tiefer dringen die Finger in die schmatzende Möse. Zu den Zweien gesellen sich jetzt ein dritter, und ein vierter Finger. Maren beginnt zu stöhnen unter der Behandlung die ihre Fotze weit aufdehnt. Noch nie hatte sie vier Finger in ihrem Fickschlund. Jetzt nimmt Herr Adam auch den Daumen aus ihrem Arsch und schiebt ihn ebenfalls in das klaffende Fotzenloch. Maren spürt das ziehen das die Hand in Ihr verursacht. Sie fühlt sich total ausgefüllt.
Immer härter wird sie jetzt von Herr Adams Hand gefickt. „Nutten wie du müssen einiges wegstecken können, los drück mir die Fotze entgegen du verfickte Schlampe. Mal sehen wir tief ich meinen Arm in dein Nuttenfotze treiben kann.“ In ihr drin schließt er die Hand zu einer Faust und fickt sie damit hart. Maren keucht und hat das Gefühl zu zerreißen. Wieder steht sie kurz vor einem Orgasmus und wieder beendet er nicht was er begonnen hat. Er zieht die Hand aus ihrer Möse und hält sie ihr vor den Mund.
„Ablecken, leck deinen Fotzensaft von meiner Hand“ und dreht zur Unterstützung seiner Worte den Nippel ihrer linken Brustwarze. Maren leckt und leckt während immer noch Ströme von Geilsaft aus ihrer geschundenen Grotte laufen. Sie will gefickt werden und endlich den ersehnten Orgasmus erleben. „Ficken Sie mich jetzt?“
„Du willst gefickt werden? Dann bitte mich mal schön darum“
„Bitte, bitte, Herr Adam, bitte ficken sie mich jetzt ich bin so geil“.
Maren staunt über die Worte die ihr gerade aus dem Mund gekommen sind. Ist es schon soweit? Ich bettle um gefickt zu werden.