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Chapter 8
by The Pervert
Wird er Sie ... ?
John geht zum Gegenangriff über.
Die Gewaltigen Muskeln katapultierten das Fremdwesen vorwärts, aus seinem weit geöffneten Maul drang ein zorniges Brüllen.
Wenn es ihm egal war einen toten Kadaver zu ficken, was sollten ihn dann ein paar gebrochene Knochen scheren ?
Für John schien die Zeit plötzlich langsamer zu verlaufen.
Auch ihr Körper schnellte vor. Es war kein gewolltes Denken das Sie steuerte. Sie handelte ohne bewussten Plan. Fast schien es ihr als würde Sie nur beobachten wie ihr Körper ohne Sie handelte.
Sie hatte das Schwert losgelassen und schnellte flach über den Boden voran. Der massige Körper des Fremden flog über Sie hinweg während Sie sich im Sprung auf den Rücken drehte. Ihre Knie waren angezogen und Sie machte sich so flach wie möglich während ihre Hände sich ausstreckten.
Der Fremde hatte registriert das seine Beute sich aus seinem Fanggriff bewegte und fauchte.
John lag nun praktisch flach auf dem Rücken im Gras und sah das geschwollene Glied des Fremden über ihrem Gesicht. Ihre Hände strichen über den durch die Muskeln hart gespannten Bauch des Fremden und als das Gemächte des Gegners die Finger berührten griffen diese mit aller Kraft zu.
John schlanke aber kräftige Hände schlossen sich um den riesigen Penis des Fremden und als ihn sein Schwung weitertrug hing ihr ganzes Gewicht an seinem Schwengel. Sein Schrei war bestialisch, als der Schwung seines Körpers abgebremst, und John sogar in die Hocke gerissen wurde.
Sie spürte Muskeln und Haut reissen. Als der massige Körper des Fremden auf dem Boden aufschlug hockte John, sein mächtiges Glied in beiden Händen haltend zwischen seinen Beinen. Trotz ihrer grösse war es nur ihrem schlanken Körperbau zu verdanken, das der Körper nicht zum Teil auf ihr lag.
Jetzt galt es diese Arbeit zu ende zu führen.
Der fremde Krieger brüllte vor **** und begann schon sich herum zu wälzen.
John sprang hoch, dabei den Penis des Fremden nur um Zentimeter durch ihre Hände gleiten lassend, so das Sie ihn noch immer um die Eichel gepackt hielt und rammte ihm ihre Fersen mit aller Macht in die Eier.
Sie hätte nicht zu sagen gewusst was schlimmer war. Das Gefühl als ihre Füsse seine empfindlichen Hoden zerquetschten und in seinen Körper trieben, das Gefühl als ein Strahl Sperma und Blut aus seiner Eichel spritzte und ihren Unterleib traf, oder der bestialische Schmerzensschrei des Wesens.
Da Sie rücklings hingefallen war rappelte Sie sich wieder auf. Die Zeit verlief wieder normal. Sie wusste das Sie jetzt die Zeit hatte die Sie brauchte. Ihr Gegner war angeschlagen, aber noch nicht besiegt. Und es gab im Moment nur eine Möglichkeit für Sie diese Sache zu beenden.
Während sich der Fremde weiter in Agonie auf dem Boden wälzte packte John erneut das Schwert. Mit einem Mal schien alle Kraft aus ihrem Körper gewichen zu sein. Es war schon anstrengend genug sich nur selbst zu bewegen. Jetzt noch die schwere Waffe zu heben schien fast über ihre Kräfte zu gehen
.
Der Fremde hatte den Kopf gedreht und sein Schildkrötengesicht schaute Sie aus schmerzverzerrt zusammengekniffenen Augen an. Ihr schien es fast als bäte er darum, das Sie ein Ende machte.
Fast nebenher sah Sie einen dünnen, fast schwarzen Blutstrahl immer wieder zwischen seinen Beinen hervor spritzen. Anscheinend hatte Sie eine Hauptader zerrissen.
Nein, es blieb Ihr nichts übrig.
Sie hob das Schwert, - das schmutzige, tonnenschwere Schwert, - hob die Klinge bis in Höhe ihres Kopfes, - und dirigierte als Sie die Kraft verliess nur noch dessen Fall in Richtung des langen biegsamen Halses des Fremden.
Mit einem widerlichen Geräusch zertrennte das Metall Haut, Fleisch und kratzte an Knochen. Zwar hatte John nicht richtig getroffen, aber das Wesen starb schnell und stumm.
Dem offensichtlichen Schicksal entkommen. Doch was nun ?
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22.52 Uhr
1. weibl. Vorname 2. Nachn. - Fast alles möglich
Nach einem Blitzschlag ...
Created on Feb 3, 2007 by The Pervert
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