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Chapter 7 by mad_dog mad_dog

Welche Erlebnisse habe ich noch

Ein Gefallen für Laura Dünnwald

Wieder war ich für meinen Chef unterwegs. Dieses Mal war ich für mindestens eine Woche in Hamburg. Die Geschäfte gingen gut, doch das Hotel, in dem ich übernachtete war für meinen Geschmack zu teuer, obwohl es sicher nicht schlecht war.

Doch vermisste ich meine Freundin, die ich sehr gern habe, auch wenn wir jeden Abend miteinander telefonierten. Ich vertrieb mir die Abende mit Besuchen auf St. Pauli, doch waren mir die Girls nicht nach meinem Geschmack, so daß ich nach zwei Abenden nach anderer Zerstreuung suchte. Mein tägliches Fitnessprogramm ließ ich mir nicht nehmen, so daß ich jeden Morgen und jeden Abend eine Runde joggen ging.

Zwar bin ich nicht unbedingt der Supersportler, doch meine Freundin mochte meinen trainierten Körper und eine gute Kondition ist bei ihr nicht schlecht. Mein Fitnessprogramm machte mir um so mehr Spaß, als mir beim Joggen immer eine brünette Frau Anfang der 30er entgegen. Die ersten beiden Tage joggten wir nur aneinander vorbei, doch schon am dritten Tag grüßten wir uns mit einem Nicken. Nach fünf Tagen zeigte sie mir ihr strahlenstes Lächeln und ich war hin und weg. Die Begegnungen wiederholten sich in den drei Tagen und ich fragte mich, weshalb sie mir so bekannt vorkam.

Insgeheim war ich froh, daß ich noch eine Woche länger bleiben mußte, denn mir gefiel die Brünette sehr und ich überlegte schon, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen könnte. Am Samstag überlegte ich schon, ob ich nicht einen kleinen Zwischenfall provozieren könnte, damit ich sie besser kennenlernen könnte.

Ich joggte also am Samstag abend wieder durch den Park, als sie mir entgegenkam. Heute war sie besonders aufregend gekleidet. Statt des Jogginganzugs trug sie heute einen enge Bluejeans und darüber eine blaues, langärmeliges Shirt. Sie lächelte als wir aneinander vorbeijoggten. In der zweiten Runde fiel mir auf, wie großartig ihre Oberweite bestückt ist. Mehr als eine Handvoll, aber doch nicht zu groß. Das Spiel wiederholte sich über fünf Runden, aber mir wurde das alles zu viel, so daß ich nach der letzten Runde mich auf eine Parkbank setzte. Ich wußte, sie würde an der Bank vorbeikommen und machte ein paar Lockerungsübungen. Zu meiner Enttäuschung ließ sie sich nicht mehr blicken und ich wollte mich nach 10 Minuten wieder auf den Weg machen. Ich begann also wieder meine Runden zu drehen. Ca. 200 Meter nach der Parkbank machte der Weg eine Kurve und führte an einem großen Gebüsch vorbei.

Täuschte ich mich oder kam aus dem Gebüsch ein Geräusch? Ich hielt inne. Tatsächlich, da war irgendetwas. Vorsichtig schlich ich mich heran. Sicher ein Liebespärchen, dachte ich. Ich schob die Äste auseinander. Ein Flüstern war zu vernehmen.

„Stell dich nicht so an.“

Interessiert schlich ich noch ein wenig näher.

„Du brauchst es doch. Hab doch die ganze Zeit gesehen, wie du den Typen aufgegeilt hast.“

Täuschte ich mich oder fiel hier gerade ein Triebtäter über eine Frau her?

Wieder dieses unterdrückte Geräusch. Ich wagte mich noch näher ins Gebüsch, ein schmaler Gang war zu erkennen. Immer weiter drang ich ins Gebüsch ein, meine Augen gewöhnten sich allmählich an die Dunkelheit. Der Gang wurde breiter und ich erkannte einen Typen, der auf einer Frau lag, die sich heftig wehrte. Ihre Hände waren bereits gefesselt und ihr Mund mit einem Klebeband verschlossen, daher das unterdrückte Geräusch. Die Jeans der Frau waren bereits heruntergezogen und der Typ hatte auch schon seine Hose aufgeknöpft.

„Jetzt wirst du meinen Schwanz zu spüren bekommen, du Schlampe.“

Und der Typ zwängte sich zwischen ihre Beine. Vor lauter Geilheit hatte er noch nichts bemerkt.

Soll ich der Frau helfen ?

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