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Chapter 6
by mad_dog
Was mache ich mit der Sahnedose?
Aber bitte mit Sahne
Mit diesen Worten nahm ich die Dose und verteilte ein paar Spritzer über ihren Bauch, ihre Brüste bis hinunter an ihre Möse. Dann begann ich genüßlich, die Sahne von ihrer Haut zu lecken. Mit der Zunge löste ich ein Sahnebällchen von ihrer Brustwarzen und bewegte mich mit meinem Mund zu ihrem, so daß auch sie etwas Sahne abbekam. Das gleiche Spiel wiederholte sich beim anderen Nippel, während Bettina wieder richtig heiß auf meinen Schwanz wurde. Sie stöhnte und forderte mich auf, sie erneut zu nehmen, was ich mir ungern zweimal sagen ließ. Daher bearbeitete ich meinen Schwanz noch mit der Hand ein wenig, während die Finger meiner anderen Hand zärtlich mit ihren Brustwarzen spielten.
Bettina stöhnte lustvoll auf. Ihre Pussy war noch immer ganz feucht, wie meine Zunge schnell feststellte. Sie war geradezu geil darauf, meinen Schwanz erneut in sich zu spüren. Gierig umklammerte sie meine Hüften und zog mich auf sich. Mein Hammer war auch wieder bereit und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Bettinas Schoß pulsierte und erwiderte meine Bewegungen aufs heftigste. Ihre Beine begannen meine Hüften erneut zu umklammern und sie schrie begeistert auf und feuerte mich zu immer neuen Höchstleistungen an. Ermattet sanken wir beide nieder. Inniglich umarmten wir uns. Bettina begann auf die Uhr zu sehen.
„In einer Stunde kommt mein Mann heim.“
Ich nickte, denn ich wußte, es war ein einmaliges Erlebnis für uns beide. Daher begab ich mich in die Dusche, die ich notwendig hatte. Bettina kam rein und reichte mir ein Handtuch, immer noch nackt sie geschaffen war. Zärtlich zog ich sie unter die Dusche und wieder begann sie ihre Arme um mich zu schlingen. Wir verwöhnten uns gegenseitig und ich fühlte, wie mein Schwanz wieder hart wurde. Bettina drehte mir den Rücken zu und begann sich an mich zu schmiegen, damit ich ihre Brüste richtig verwöhnen konnte. Langsam fuhren meine Hände an ihrem Körper. An ihrem Schoß stellte ich fest, daß er immer noch feucht und voller Geilheit war. Mein Schwanz fuhr zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte was da kam und schob ihn erneut in ihre Muschi. Wieder bewegten wir uns in der Dusche, bis ich in ihr kam.
Langsam reinigte ich ihre Schenkel vom Sperma und trockete sie ab. Bettina verließ die Duschkabine und ging in ihr Schlafzimmer. Ich trockete mich ebenfalls ab und stieg wieder in meine Sachen. Als ich das Gästezimmer verließ, hatte Bettina schon die Spuren unseres Frühstücks beseitigt.
Bettina kam mir aus dem Schlafzimmer entgegen. Sie trug jetzt enganliegende Jeans, die ihre Beine betonte. Auch die tiefausgeschnittene gelbe Bluse, ließ einen letzten Blick auf ihre gutgebauten Brüste zu. Sie küsste mich zärtlich zum Abschied und steckte mir ihre Visitenkarte in die Tasche meines Hemds.
„Meld dich wieder, wenn du in Berlin bist.“
Ich verabschiedete mich und Bettina winkte mir zum Abschied nochmals zu. Als ich die Straße entlang ging, kam mir ein 7er BMW entgegen. Ich blickte mich um. Der BMW parkte in der Garageneinfahrt von Bettinas Haus. Ich sah noch Bettina aus dem Haus kommen und sich in die Arme ihres Mannes werfen. Aber ich nahm mir fest vor, mich wieder bei ihr zu melden, wenn ich in Berlin war. Das Hotel war nicht weit von Bettinas Wohnung weg und so beschloß ich meinen Wagen später zu holen.
Zurück im Hotel, sagte mir die Portier, ich solle meine Freundin anrufen, sie würde sich Sorgen um mich machen. Konnte ich gut verstehen, denn mein Handy war abgeschaltet. Also zog ich mein Handy raus und rief Mandy an. Ich erzählte ihr davon, daß ich bei einem Unfall dazu kam, daher nicht rechtzeitig im Hotel ankam und ich die Nacht im Auto verbringen mußte. Leider war auch mein Akku leer, daher konnte ich mich nicht bei ihr melden.
Mein Akku war wirklich leer, aber nicht der meines Handys, sondern mein körperlicher Akku. Mir graute schon davor, am nächsten Tag nach Hamburg fahren zu müssen. Ich beschloß, den Abend im Hotel zu verbringen. Die Erlebnisse mit Bettina gingen mir nicht aus dem Sinn, so daß ich kaum ein Aug zu tat.
Als ich wie gerädert am nächsten Morgen aufstand, klopfte es an meiner Tür. Der Portier stand da und gab mir einen großen Umschlag.
„Hat eine Dame gerade für sie abgegeben.“
Ich öffnete den Umschlag, eine Autogrammkarte von Bettina mit persönlicher Widmung und ein Höschen von ihr waren darin. Im Höschen steckte ein Zettel:
„Damit du mich nicht vergißt.“
Zufrieden steckte ich beides wieder in den Umschlag, packte meine Sachen, zahlte die Rechnung und begab mich zu meinem Auto.
Kaum 500 Meter weit gefahren, hielt mich die Polizei an. Zu meiner Überraschung waren die zwei Beamten dieselben, wie die am Abend von Bettinas Unfall. Es handelte sich um eine allgemeine Verkehrskontrolle und die Beamten erkannten auch mich sofort wieder. Sie hatten nichts auszusetzen, nur der Ältere der beiden wollte noch wissen, ob ich denn neulich noch einen schönen Abend gehabt hätte.
Ich nickte und konnte sehen, wie mich der Jüngere der beiden um mein Glück beneidete. Und er hatte ja so recht.
Welche Erlebnisse habe ich noch
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Geheimnisse deutscher Promis
... was man nicht vermutet hätte
Story von deutschen Promis
Created on Jan 20, 2007 by mad_dog
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