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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Was erleben die zwei in dem merkwürdigen Haus ?

Merkwürdige Leute und ein totes Telefon.

Jeannette bemerkte verärgert das Bill seine Augen kaum von dem Körper der fremden Frau lösen konnte und beschloss selbst die initiative zu übernehmen. Wenn Sie dann wieder irgendwo waren wo Sie sich sicher fühlen würde, würde Bill etwas zu hören bekommen !
Es war ihr unangenehm wie nahe die fremde Frau bei ihr stand. Sie drückte Sie ja fast eng an sich ! Und wieso trug Sie diese Handschuhe ? Sie fühlten sich unangenehm an wenn Sie Sie damit anfasste.
„Ja, also, wie Bill schon sagte, Miss ...“
„Nenn mich Columbia, Jeannette. Wir wollen doch Freunde sein. – ALLES LEBEN AUF DIESER WELT SOLL MEIN FREUND SEIN !“ rief Sie plötzlich und breitete die Arme aus, lief eine kleine Runde durch die Halle und stellte sich breit lächelnd wieder so nahe neben Jeannette als währe nichts gewesen.
Die beschloss sich nicht weiter irritieren zu lassen.
„Also, wie Bill schon sagte hatten wir eine Autopanne und wollten eigentlich ... nur ... telefonieren.“
Sie war froh den Satz herausgebracht zu haben wenn Sie auch irritiert war das ... Columbia nun hinter ihr stand, die Hände auf ihren schmalen Schultern und anscheinend an ihrem Hals schnupperte. Sie empfand die nähe dieser Frau die in ihren High heels immerhin fast einen Kopf grösser war als Sie, als irgendwie beängstigend.
In diesem Moment kam „Raffi“ zurück. Er reichte Jeannette ein grosses Handtuch mit einer Abbildung von W.A.Mozart der gerade einen Joint rauchte. Bill bekam einen besseren Waschlappen. Das heisst er musste ihn „Raffi“ praktisch entreissen, der begonnen hatte seine nassen Sachen speziell seine Hose im Schrittbereich abzutrocknen.
Jeannette war Raffi einen Schritt entgegeg getreten um aus dem direkten Bereich von Columbia zu entkommen. Während Sie ihre langen haare abtrocknete meinte Sie In dem Gesicht der Frau ablesen zu können das Sie Jeannette wohl ebenfalls nur zu gerne geholfen hätte sich abzutrocknen.
„Also könnten wir dann vielleicht einen Pannenservice anrufen ?“ fragte Bill der anscheinend einen Versuch machen wollte die Aufmerksamkeit von Columbia auf sich zu lenken. Die lächelte ihn an.
„Selbstverständlich ! Riffraff, das Telefon !“ befahl Sie dann dem bleichen, der sofort zu einem Tischen neben der Eingangtür schritt. Als er das Telefon, ein furchtbar altmodisches Gerät hochhob stiess er gegen ein laufendes Grammophon und nachem die Nadel über die Platte gekratzt war hörte man die selben Geräusche wie sie das Päärchen nach ihrem ersten Klopfen gehört hatten.
Riffraff stoppte das Gerät , dann brachte er das Telefon zu Bill. Er blies eine Grössere Menge Staub davon herunter bevor er es dem verdutzt schauenden jungen Mann in die Hand drückte.
„Es ist seit längerem nicht benutzt worden.“ erklärte er.
Bill hielt den Hörer ans Ohr und lauschte. Dann drückte er ein paar mal auf die Gabel.
„Es ist tot.“ sagte er dann.
„Tot ! Oh Nein !“ tönte Columbia und hielt sich den Arm wie ein Stummfilmstar vor die Stirn um ihre Verzweiflung zu zeigen.
„Das wird wohl am Wetter liegen, Vorgestern hat es hier mächtig gestürmt.“ Riffraff hatte Bill das Telefon abgenommen und brachte es nun zurück. Als er unbeobachtet war schüttete er aus einer Puderdose etwas neuen Staub auf das Gerät.
„Nein, wie Ärgerlich !“ ereiferte sich Columbia weiter.
„Solch ein furchtbares Wetter und kein telefon. Was können wir da nur machen ?“ frgate Sie und Jeannette glaubte ein fröhliches Blitzen in ihren Augen zu erkennen.

Tja was macht man da ?

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