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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Tja was macht man da ?

Einladung zum übernachten.

„Ich sehe nur eine Möglichkeit, Ihr bleibt über Nacht hier. Wir haben genügend Zimmer und ich werde Riffraff morgen früh in die Stadt schicken um einen Wagen zu organisieren.“ begeisterte sich die Frau in Blau und zog Jeannette und Bill mit beiden Armen an sich heran.
„Wir haben schon so lange keine Gäste mehr gehabt. Aber ich bin unaufmerksam. Mit euren nassen Sachen holt ihr euch ja den ****. Ich lasse euch sofort auf ein Zimmer bringen, dort könnt ihr heiss Baden und irgendwo dürften wir auch noch trockene Wäsche finden. Nachher gibt es dann auch noch etwas warmes zu Essen.“
Sie stöckelte zu einer Kette an der Wand und zog daran. Ein gänsehauterzeugendes Stöhnen wehte durch die Halle. Jeannette drückte sich Schutz suchend an Bill, der selber leider niemanden fand an den er sich drücken konnte.
Nach einen kurzen Moment öffnete sich eine kleine Seitentür und ein Kammerkätzchen kam anstolziert.
Gekleidet in eine Zofenuniform hatte Sie aber wenig von einer Haushaltshilfe an sich. Sie war **** und hübsch und ihre langen Beine steckten in Fischnetzstrümpfen. Sie trug Pumps mit hohen Absätzen. Ihr Beine waren in ganzer Pracht zu erkennen da ihr Rock und ihre Schürze so kurz waren das man ohne sich bücken zu müssen ihr Höschen sehen konnte. Auch der Ausschnitt ihres Oberteils liess fast mehr ihrer prächtigen Brüste frei als er bedeckte. Unter dem Häubchen wurde ein gelangweiltes Gesicht von struppigen dunklen Haaren eingerahmt und eine Zigarettenkippe hing lässig aus dem Mundwinkel.
„Yoh ?“ fragte Sie mit rauchiger Stimme.
„Hallo Liebe. Bring doch bitte unsere Gäste hinauf. Bill kann das blaue Zimmer haben und Jeannette das rote und lass ihnen ein Bad ein. Kümmere dich um ihre Sachen und bringe ihnen etwas trockenes.“
„Kekse ? Martini ?“
„Zum anziehen. Ich glaube eines von deinen Kleidern dürfte für Jeannette passen und Bill bekommt etwas von Raffi.“
Dabmit wandte Sie sich wieder dem bleichen Diener zu.
„Raffi, such etwas für Bill aus deinen Sachen heraus. Und dann solltest Du vielleicht gleich schon losgehen. Der Weg ist weit.“
„Och Nöh ! Bei diesem schlechten Wetter versaue ich mit meine Frisur.“ nöhlte er. Dabei strich er einige der strähnig herab baumelnden Haare hinter sein linkes Ohr.
„RAFFI ?“
„Schon gut. - Ich gehe ja.“ Der lange Dürre trollte sich.
„Schön. Also Bill, - Jeannette Ihr folgt bitte Mag. Sie wird euch in euer Zimmer bringen. Ich werde inzwischen den Doktor davon unterrichten das wir Gäste haben. Er wird bestimmt darauf brennen euch kennenzulernen, auch wenn er im Moment sehr beschäftigt ist.“
„Der Doktor ?“ fragten die beiden jungen Leute gleichzeitig.
In diesem Moment schlug die Standuhr rechts neben der Treppe zwanzig nach Sieben. Unter einem Kabinett das auf hohen Beinen an der Wand stand öffnete sich eine Schwingtür und ein kleiner Mann, kaum grösser als einszwanzig, in einem weissen Hasenkostüm rannte in die Eingangshalle. Er fummelte eine Taschenuhr aus der Hose, rief : „ Oh Gottohgottohgott ! Ich komme zu spät. – Ich komme zu spät !“
Er schaute sich kurz gehetzt um, dann rannte er zu einer Stelle links neben der Treppe, öffnete eine Falltür im Boden und sprang hinein. Die Falltür schlug mit einem Knall zu.
Bill und Jeannette schauten verstört in die Gegend.
„Was war das ?“ fragte Bill.
„Ach achten Sie einfach nicht weiter darauf.“ empfahl Columbia fröhlich lachend.
Mag das Zimmermädchen war inzwischen zur Treppe getrottet.
„Wenn Sie mir bitte folgen würden.“ leierte Sie gelangweilt und das Päärchen folgte ihr dicht aneinander gedrängt und fast wie in Trance die Treppe hoch. Columbias Blick folgte ihnen und Sie leckte sich genüsslich die vollen Lippen.

(Macht mal jemand anderes weiter ? ;) )

Sind die beiden in einem Irrenhaus ?

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