Lisas Entjungferung

Nach etwa zwei Wochen verlagert der dunkelhäutige Mann das Geschehen plötzlich auf die Rücksitzbank seines Wagens, wo sie mehr Platz haben. Lisa zieht sich wie immer nackt aus und legt sich abwartend auf die Rücksitzbank, während der dunkelhäutige Mann vor Erregung leicht schnaufend und sein steifes Glied mit der rechten Hand reibend über sie steigt. Doch anstatt ihr seinen Schwanz wie sonst üblich in den Mund hinein zu schieben, schiebt der dunkelhäutige Mann sich mit seinem ganzen Körpergewicht über sie. Als er dann mit seinen Händen und Knien Lisas nackte Schenkel spreizt, kann sie sich kaum rühren. Er versucht sie auf den Mund zu küssen, doch sie dreht ihren Kopf zu Seite und presst ihre Hände gegen seine Brust, um ihn wegzudrücken, was ihr natürlich nicht gelingt.

Der halbnackte Körper des dunkelhäutigen Mannes liegt schwer auf dem nackten, jungen Schulmädchen. Sein Atem fährt stoßweise über ihre dunkelbraunen Haare. Lisa kann einen Schrei nicht unterdrücken, als der Mann plötzlich grob in sie eindringt. Er gibt sich gar nicht die Mühe vorsichtig zu sein und drückt seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter tiefer in Lisas kleinen Spalt. Sie beißt die Zähne zusammen und krallt ihre schlanken Finger in die Flanken des dunkelhäutigen Mannes. Sein Glied ist groß und droht das Mädchen förmlich zu zerreißen. So hat sich Lisa ihr erstes Mal wirklich nicht vorgestellt. Nachdem es ihm gelungen ist ganz in sie einzudringen lässt der **** ein wenig nach.

Mit kurzen, aber heftigen Stößen beginnt der dunkelhäutige Mann damit das Mädchen zu ficken. Langsam verspürt Lisa einen leichten Anflug von Erregung, einen schlichten Reflex ihres jungen Körpers auf sexuelle Stimulation. Langsam begreift Lisa, dass es für sie leichter wird, wenn sie ihre Bewegungen an die des dunkelhäutigen Mannes anpasst, und so beginnt das junge Mädchen damit, ihr Becken in seinem Rhythmus zu heben und zu senken. Immer schneller vögelte der dunkelhäutige Mann sie. Dann fühlt sie, wie er in ihr kommt. Sie hört ihn stöhnen und spürt, wie sich sein ganzer Körper verkrampft. Sein Schwanz zuckt in ihr und heißer Samen schießt in den Schoß des Mädchens hinein.

Kurz darauf rollt sich der dunkelhäutige Mann wieder von Lisa herunter. „Das erste Mal tut´s noch weh, aber später macht es Spaß. Komm und zieh´ dich an, ich werde dich nach Hause bringen.“ Lisa schlüpft hastig in ihre Kleider. Als der Mann sie nach Hause fährt, kann Lisa immer noch nicht klar denken. „Morgen Mittag nach der Schule sehen wir uns wieder. Und zu niemandem ein Wort; du willst ja schließlich keinen Ärger bekommen“, erinnert der Mann sie noch einmal und steckt ihr zum Abschied wieder zwanzig Euro in die Hosentasche. Taumelnd gelangt Lisa ins Haus, stellt sich unter die Dusche und wäscht sich. Bis ihre Eltern später nach Hause kommen, hat Lisa sich einigermaßen wieder gefangen …