Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 18 by LustvollEr LustvollEr

Konnte ich Greta diesen Wunsch verweigern?

Ich erfülle Gretas Wunsch und ficke sie durch

Ich konnte nicht anders als Gretas Wunsch erfüllen. War ich vor Jahren noch nicht auf ihre kleine Möse scharf gewesen, so hatte sich das jetzt geändert und zwar total. Gretas Lust, meinen Schwanz in sich zu spüren, ihre Lust, von mir gefickt zu werden, dazu aber auch ihr sinnlicher, ach, was sage ich, ihr absolut geiler Körper, alles das schaltete etwaige Bedenken komplett aus.

Ich drückte Greta in die Rückenlage, schob ihre Beine auseinander und kniete mich zwischen ihre geilen Schenkel. Greta sah mich etwas zweifelnd an, sie meinte nur: "Missionar?", in ihrem Tonfall erkannte ich, sie war enttäuscht, nicht anders von mir gefickt zu werden. Ich nickte nur, ignorierte ihr "Och, muss das sein?" und schob ihre Arme nach oben.

"Halt dich am Kopfende fest und... Lass erst los, wenn ich es dir sage!"

Den Tonfall, den kannte Greta offensichtlich nicht, sie sah mich erschrocken an und beeilte sich, meinem ‚Befehl' nachzukommen. Folgsam umklammerte sie die Metallstreben meines Bettes. Ich griff nach ihren Füßen, hob sie und damit auch Gretas Beine hoch, drückte sie immer weiter, bis ihre Knie nahe ihren Titten waren, dann lehnte ich mich über sie, hielt ihre Beine mit meinen Oberarmen hochgedrückt, während ich mit einer Hand meinen Schwanz zu der nun weit offenen Möse führte. Hier hielt ich mich nicht lange zurück, sondern stieß ihn, so tief es ging, in Gretas weiche, nasse und heiße Möse hinein.

"Oh mein Gott!" rief Greta und riss ihre Augen auf.

Ich hatte gemerkt, meine Eichel hatte beim ersten tiefen Stoß in Gretas Möse an ihren Muttermund gestoßen und ich hatte gelernt, das ist, jedenfalls zum Anfang eines Ficks, für die gefickte Frau nicht unbedingt angenehm, ja, tat ihr vielleicht sogar weh. Also hielt ich inne und zog meinen Schwanz etwas zurück.

"Nein, lass ihn drin!" keuchte Greta. "Lass ihn ganz tief drin, fick mich ganz hart, ich steh da drauf..."

‚Super!' dachte ich nur und drückte Greta meinen Schwanz wieder ganz in den Leib. Wo ich ihn still hielt und ihn nur zucken ließ. Greta japste, es machte sie offensichtlich an. Ich hatte sie jetzt regelrecht eingeklemmt, was mir plötzlich gar nicht so gut gefiel, also forderte ich sie auf, ihre Beine selbst hoch zu halten, während ich sie ficken würde.

Jetzt hatte ich das erreicht, was ich haben wollte: Eine willige Frau, die nur noch durchgefickt werden will. Ich drückte mich ein wenig hoch, dann begann ich, Greats Möse mit langen, harten Stößen meines Schwanzes immer wieder zu weiten. Oder ihr den Schwanz tief in die Möse zu stoßen, dort inne zu halten, um Gretas Möse mit meinem pulsierenden Schwanz zu reizen. Greta japste immer wieder unter mir, irgendwann verstand ich, was sie da von sich gab.

"Endlich... Endlich fickst du mich!"

Erst dachte ich, sie meint, der Abend habe zu lang gedauert, bis ich ihr meinen Schwanz in die Möse stoße, dann fiel es mir ein: Es war das erste Mal, dass ich meinen Schwanz in Gretas Möse stoße! Dieses plötzliche Wissen, der Anblick von Gretas schwingenden Titten (ich fickte sie immer weiter sehr heftig), dazu die Reize, die ich erst durch Gretas Mund, dann durch ihre enge Möse erfahren hatte, sie ließen mich, leider, ich hätte gerne so weiter gemacht, ziemlich schnell abspritzen. Ich rammelte Gretas pulsierende Möse noch ein paar Minuten, dann fing mein Schwanz an, unkontrolliert zu zucken, meine Hüften stießen genauso unkontrolliert nach vorne und rammten Greta meinen Schwanz in ihre Möse, schließlich konnte ich es nicht mehr verhindern.

Ich kam und wie ich kam!

Ich grunzte nur noch, ich rammte meinen zuckenden Schwanz tief in Gretas Möse, presste meine Eichel an ihren Muttermund, dann spritzte mein Saft in sie und ich spritzte heftig. Es kam mir vor, als ob ich literweise meinen Saft in Greta ejakulieren würde, es hörte einfach nicht auf.

Bis ich, völlig leer, auf Gretas zusammen sackte und sie beinahe erstickte.

Schon bald drückte Greta mich von sich runter, ihre Beine hatte sie, ohne dass ich es gemerkt hatte, ausgestreckt. Mein zwar nicht mehr steifer, aber dennoch ziemlich geschwollener Schwanz flutschte aus Gretas weichen Möse, gefolgt von weißem Schleim, der langsam aus ihr raus sickerte. Vorsichtig griff Greta mir an den Schwanz, auch meine Eier wurden von ihr sanft umfasst, langsam wichste sie mir den jetzt ziemlich empfindlichen Schwanz.

"Das war geil, beonders, als du in mir gekommen bist," sagte sie leise. "Danke, dass du mich endlich richtig gefickt hast."

Sie wichste noch ein wenig meinen Schwanz, der aber erst einmal nicht steifer wurde, dann sah sie mich an.

"Kannst du noch mal?" fragte Greta. "Kannst du mich nochmal ficken?"

Ich konzentrierte mich auf meinen Schwanz, merkte, da war noch ein wenig Leben, aber so schnell würde der nicht mehr hart werden. Jedenfalls nicht hart genug für den Fick, den ich mir von Greta wünschte. Aber vielleicht konnte sie mir dabei helfen, den Schwanz hart genug zu bekommen.

"Keine Ahnung," antwortete ich ihr deshalb, "kommt auf dich an. Mach ihn erst einmal sauber, dann bläst du ihn, bis er steif genug ist."

Greta war, wie sollte es anders sein, einverstanden und wollte sich einen Lappen holen, um den Schwanz zu waschen. Ich hielt sie zurück.

"Sauber machst du ihn mit deiner Zunge, Süße!"

Ich hoffte, Greta würde nichts dagegen haben, meinen verschleimten Schwanz zu lutschen, schließlich hatte sie, als sie und Annika noch zusammen wohnten, meinen Schwanz einige Male, nachdem ich in Annikas Möse gespritzt hatte, geblasen. Tatsächlich zuckte Greta bloß mit den Schultern, meinte "Okay!" und wandte sich meinem Unterleib zu. Vorsichtig hielt sie meinen nun doch ziemlich weichen Schwanz fest, küsste erst die Eichel, dann, schön langsam, genauso, wie ich es mag, ging ihr Kopf tiefer, schob sie sich meinen Schwanz immer weiter in ihren geilen Mund. Langsam hob und senkte Greta ihren Kopf, sie leckte an der Eichel, züngelte am Schwanz, dann, als mein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwunden war, ließ sie ihre Zunge zwischen dem in ihr steckenden Rohr und ihrer Unterlippe raus gehen und leckte mir auch noch die Eier.

Ich hatte mich auf dem Bett zurück fallen lassen und genoss es, von Greta so bedient zu werden.

Schafft es Greta, den Schwanz hart zu bekommen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)