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Chapter 19 by LustvollEr LustvollEr

Schafft es Greta, den Schwanz hart zu bekommen?

Greta bläst... Lange, dafür bekommt sie ihre Belohnung

Greta musste sich dieses Mal ziemlich anstrengen, ich war ein wenig ausgelaugt. Leer gespritzt. Meine Prostata produzierte nicht so schnell genügend Saft und der Tank war ziemlich leer. Weshalb der Schwanz auch noch eine ganze Weile weich blieb, denn was nützt ein steifer Schwanz, wenn ich nicht spritzen kann? Dennoch, Greta gab nicht auf, außerdem genoss sie es, mir einen zu blasen. Vermutlich auch, weil sie hingebungsvoll ihren Kitzler rieb, sie ihn kniff und sich so weiter aufgeilte. Ich war nicht ganz sicher, aber einmal, während sie schwungvoll immer wieder meinen Schwanz in ihren Schlund trieb, schien sie auch zu kommen, jedenfalls wurde sie hektisch, schnaufte heftig, während sie sich den Schwanz in ihre Speiseröhre trieb. Irgendwann schwoll der Schwanz nicht nur an und wurde härter, irgendwann blieb er hart. Greta lutschte ihn, blies ihn noch ein wenig, dann ließ sie ihn aus ihrem Mund heraus. Während der Schwanz an ihrem Gesicht hoch wippte und ein bisschen Spucke oder Saft auf Greta schleuderte, sah sie mich an.

"Möchtest du mich von hinten ficken? Und darf ich dabei kommen?"

Ich war damit sehr einverstanden, auch , also krabbelten wir beide auf dem Bett herum, bis Greta vor mir kniete, die Schultern und den Kopf dabei auf der Matratze drapierte. Sie legte ihre Hände auf ihre Arschbacken, zog die auseinander und meinte nur, ich solle sie, bitte, ganz hart ganz tief ficken und wieder, auch das ganz tief, in ihr kommen. Ich sagte nichts dazu, vielmehr handelte ich. Hinter Greta stehend, schließlich bot sie sich mir an der Bettkante an, brachte ich meinen Schwanz an ihre weichen Schamlippen, drang ganz wenig in ihre Möse ein, hielt inne und legte meine Hände an ihre Hüftknochen. So wartete ich und genoss es, wie Greta wimmerte und versuchte, ihren Unterleib gegen mich zu drücken, um so mehr von meinem Schwanz zu bekommen. Bis ich es auch nicht mehr aushielt, außerdem, schließlich hatte ich wenig geile Reize an meiner Eichel und mehr stak nicht in Gretas Möse, wurde der Schwanz etwas weicher.

Ich rammte Greta den Schwanz mit einem einzigen Stoß bis an ihren Muttermund.

Greta schrie kurz auf, als ich sie so pfählte und ich hielt ein.

"Nein," keuchte Greta, "nicht aufhören, bitte. Fick mich ganz hart! Das ist so geil, wenn du mich so hart fickst!"

Natürlich kam das nicht so flüssig, eher abgehackt, aber dann ist das schlecht zu lesen... Egal!

Ich stand hinter Greta und rammte ihr wieder und wieder meinen jetzt schön harten Schwanz in ihre pulsierende Möse. Dann, immer noch fickend, griff ich auf ein Regal und nahm die Tube Gleitcreme an mich, öffnete sie und drückte Greta einen schönen Klecks auf ihr Arschloch. Das massierte ich ein, auch das Innere ihres Darms wurde eingecremt, bis ich Greta mühelos drei Finger in den Arsch schieben konnte. Dabei immer weiter Gretas Möse fickend. Greta keuchte und wimmerte, wie geil es sei, von mir gefickt zu werden, sie stieß ihren Unterleib meinem in sie einfahrenden Schwanz immer wieder entgegen. Als ich dann zu dem Schluss kam, Gretas Arschloch genügend vorbereitet zu haben, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und führte ihn da hin, wo ich ihn haben wollte: Vor Gretas ein wenig geöffneten Schließmuskel.

Ich drückte ein bisschen, Gretas Schließmuskel öffnete sich weiter und schmiegte sich um meine Eichel, die immer weiter in Gretas Arsch eindrang. Immer weiter, immer tiefer. Dann flutschte die Eichel ganz in Gretas Darm, nun wurde es für sie leichter, schließlich ist die Eichel bei meinem Schwanz das dickste Teil. Ich drückte weiter.

"Ja, schieb ihn rein!" Greta keuchte, sie hielt ihre Arschbacken weit auseinander und drückte sich meinem Schwanz entgegen. "Fick mich in den Arsch!"

Ich wusste, dieser Fick, der würde länger dauern, also konnte ich ihn ruhiger angehen. Aber Greta sollte auch etwas davon haben. Ich nahm ihre Hand und führte sie an ihr abwärts. Greta verstand, was ich wollte, sie schob die Finger an ihren Kitzler und fing an, sich zu reizen, sich aufzugeilen und schnell spürte ich, wie sie ihren Kitzler rieb und kniff. Dabei keuchte sie, sie wand sich und schließlich hörte ich sie auch.

"Fick mich härter, stoß ihn mir rein!"

Jetzt hielt ich Gretas Körper, dirirgierte sie, zog sie an mich oder schob wie weg. Immer schneller, immer härter! Dabei meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Arsch bohrend. Erst jetzt konnte ich Gretas pulsierenden Arsch richtig genießen. Ihr Darm umschloss meinen in sie ein- und ausfahrenden Schwanz eng, sehr eng sogar, aber durch die Gleitcreme, der Härte meines Schwanzes und zudem Gretas Geilheit spürte ich nur Geilheit.

Ich fickte Greta eine ziemliche Zeit. Ab und zu pausierte ich, stieß sie nicht, sondern ließ meinen harten Schwanz, tief in Gretas Arsch steckend, heftig zucken. Dann wieder stieß ich ihr den Schwanz regelrecht brutal in den Darm. Aber egal, was ich machte, Greta bejubelte alles, was ich mit ihr veranstaltete.

Ein paar Mal wurde ihr Arsch richtig eng, aber ich befahl Greta, nicht zu kommen. Zwar sollte sie sich aufgeilen, sich auf einen hohen Lustlevel bringen, aber kommen durfte sie nicht.

Noch nicht.

Stöhnend gehorchte Greta, jedenfalls eine Weile lang. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Heftig rubbelte und kniff sie ihren Kitzler, ich konnte ihre Finger spüren, denn bei jedem meiner Stöße klatschte mein Sack an Gretas Möse und ich merkte, wie ihre Finger hektisch an ihr zugange waren. Greta verkrampfte sich, sie wurde regelrecht steif, ihre Schließmuskel zuckte, sie rammte sich jetzt meinen Schwanz selbst tief in den Arsch und sie schrie laut auf. Dann klappte sie zusammen, hätte ich Gretas Leib nicht gehalten, mein Schwanz wäre aus ihr raus geflutscht.

Ich wartete kurz ab, bis Greta sich wieder gefangen hatte. Als sie wieder einigermaßen wach war und sich auf mich wieder einstellen konnte, deutete ich ihr mit ein paar Stößen und ein paar Worten an, was nun geschehen sollte: Ich wollte Greta einfach nur heftig so lange in den Arsch ficken, bis es auch mir kam. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen!

Offensichtlich war Greta damit einverstanden. Zwar sagte sie nicht "Ja!" oder so, aber sie stieß ihren Arsch nach hinten, meinem wieder tief in ihren Darm einfahrenden Schwanz entgegen.

Jetzt begann ich, meine Hüfte weit vor und zurück zu schwingen. Immer wieder trieb ich meinen zuckenden Schwanz ganz in Gretas Arsch, immer wieder klatschten meine Eier an ihre Schamlippen, spürte ich Gretas Finger, die ihren Kitzler weiter reizten, dieses Mal synchron zu meinem ihren Arsch fickenden Schwanz. Und ich hörte, neben dem lauten Klatschen, wenn unsere Körper aneinander prallten, wie Greta den Arschfick kommentierte:

"Fick mich!" rief sie. "Fick meinen Arsch! Tob dich in mir aus! Das ist so geil, von dir benutzt zu werden!"

Ein paar Minuten ging das so weiter, dann war's soweit. Mein Schwanz begann zu pulsieren und teilte so Greta über ihren Schließmuskel mit, wie es um mich stand. Sie wurde sehr hektisch an ihrem Kitzler, sie wimmerte, ich sollte noch ein bisschen warten, damit sie mit mir kommen könne. Ich nahm keine Rücksicht auf sie, aber Greta schaffte es tatsächlich. Als ich, keuchend und zuckend, begann, in ihren Darm zu spritzen, kam auch Greta und ihr Arsch wurde sehr sehr eng. Und noch etwas passierte: Es wuirde sehr heiß an meinen Eiern und das Heiße floss herab!

Erst nachdem ich mich in Greta ausgespritzt und mich beruhigt hatte, dämmerte es mir, was geschehen war. Greta war nicht nur noch einmal gekommen, als ich meinen Saft in sie pumpte, sie hatte ebenfalls gespritzt! Ich hätte nie gedacht, dass sich aus der dünnen, eingebildeten Greta von früher solch ein lüsternes Fickstück entwickeln würde.

Für diesen Abend konnte ich nicht mehr, noch ein Fick war einfach nicht mehr drin. Aber, wie sich heraus stellte, war Greta mehr als zufrieden. Nachdem ich meinen weichen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, hielt sie sich den Arsch zu und ging vorsichtig ins Bad. Wo ich hörte, wie sie ein paar Mal furzte, offensichtlich entsorgte sie meinen Saft aus ihrem Darm. Kurz darauf kam Greta zurück und legte sich, nachdem sie mich kurz geküsst hatte, in mein Bett. Ich verschwand ebenfalls im Bad, wusch meinen Schwanz gründlich, kehrte zurück zu Greta und legte mich neben sie.

"Jetzt hab ich deinen Samen in allen meinen Löchern," meinte Greta. "Danke, dass du mich so geil gefickt hast."

Sie grabschte nach meinem weichen Schwanz und so schliefen wir ein.

Und so geht's am nächsten Morgen weiter

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