Was passiert im Versteck ?

Ein hagerer, braunhaariger Mann stieg aus. Er stellte fest, dass die Tür zum Personaleingang offen war. Wolfgang ging rein und sah seine Frau geknebelt und halb nackt im Flur liegen.

?Mein Gott, Marsha, was ist denn ...?

Weiter kam er nicht, als ihm Stefano von hinten attackierte und ihn mit einem kräftigen Faustschlag k.o. schlug.

Harry war begeistert. Ihm war Stefano vor allem wegen seiner Bärenkräfte wichtig.

?Was machen wir jetzt, Boss??

?Jetzt packen wir die Geiseln erstmal in den Van und suchen unser Versteck auf. Ron hat ein tolles Versteck gefunden.?

Harry ging nach draußen, fuhr den Van rückwärts an den Personaleingang und öffnete die hintere Tür. Stefano und Karl brachten die vier Geiseln nach draußen. Harry übernahm das Steuer des Van, während Stefano hinten die vier Geiseln bewachte. Karl verschloß die Tür des Supermarktes und nahm Lauras Auto, damit niemand auffiel, was im Supermarkt vor sich gegangen war.

Harry startete den Wagen und fuhr langsam zum Versteck, dass ganz in der Nähe lag. Karl folgte ihnen im Auto. Die Gangster hatten Glück. Trotz des Alarms begegneten sie keiner Streife. Nach einer Viertelstunde kamen die beiden Autos beim Versteck an. Ron hatte gute Arbeit geleistet. Im Umkreis von 500 Metern war kein weiteres Haus zu sehen. Die Garage stand offen. Beide Autos fuhren rückwärts hinein und Ron, der schon auf sie gewartet hatte, verriegelte das Tor.

?Hi Ron. Nett dich zu sehen.?

?Tach, Harry, wen hast du denn noch mitgebracht??

?Erst einmal Karl, ein begnadeter Schloßknacker. Und dann darf ich dir Stefano vorstellen. Wir können einen kräftigen Mann gut gebrauchen.?

Marsha sträubte sich in ihren Fesseln. Ron schaute Harry fragend an.

?Und noch ein paar Geiseln, die uns nützlich sein könnten. Aber bringen wir die vier erst einmal nach oben.?

Ron, Harry und Karl packten sich eine Frau, während der kräftige Stefano den Mann nach oben trug. In der großen Halle meinte Harry, man hätte sich nach all den Strapazen etwas Entspannung verdient.

Er löste die Fesseln der blonden Chefin und befahl ihr sich langsam auszuziehen. Sibille schüttelte den Kopf. Harry nickte Stefano zu. Der trat vor und verpasste ihr einen harten Schlag in den Bauch. Sibille ging in die Knie. Stefano packte ihre langen blonden Haare, die sie zu einem langen Schweif zusammengebunden hatte und zog sie brutal nach oben. Er blickte sie drohend an.

Schluchzend gehorchte Sibille und öffnete ihre weiße Bluse. Darunter trug sie ein weißen Negligée, das ihre Formen voll zur Geltung brachte. Sie stieg aus ihrem Rock. Sie erntete vier anerkennende Blicke.

Sibille war eine Frau von 32 Jahren und im besten Alter. Mit ihren 1,78 m war sie die größte der drei Frauen und viele Männer pfiffen ihr um Supermarkt nach, wenn sie mit ihrem Hintern an ihnen vorbeiwackelte. KeinWunder bei den Maßen 90-65-92, war sich sicher ein begehrtes Objekt. Ihre Haut schimmerte hell.

Stefano wollte sie sofort packen, aber ein Blick auf seinen Boss Harry hielt ihn davon ab. Dieser deutete auf Laura. Angesichts des Schlags, den ihre Chefin hatte einstecken müssen, öffnete sie sofort, die Jacke, die sie im Supermarkt trug. Darunter trug sie wegen der Hitze ein enges Kleid. Sie öffnete den Reisverschluß ihres Kleides und stieg langsam raus. Darunter trug sie weder einen BH noch ein Höschen. Doch trotz ihrer 23 Lenze waren ihre Brüste nicht so fest, wie bei ihrer Chefin. Ihre Brüste waren mit 93 cm größer als bei ihrer Chefin, aber die Taille und der Hintern waren mit 61 bzw. 86m cm enger. Ihre Haut schimmerte sonnengebräunt, sie war wohl im Sonnenstudio. Ihre Möse war halb rasiert und schimmerte wie ihr Haupthaar leicht rot.

Noch immer hatte Harry nicht genug. Ihm war es nicht genug, die drei Frauen zu ****, sondern er wollte ihre Angst richtig spüren. Er deutete auf Marsha.

Karl packte Marsha an den Schultern, stellte sie in die Mitte des Raumes und nickte ihr aufmunternd zu.

Zitternd knöpfte sich Marsha ihre weiße Jacke auf. Darunter trug sie eine dünne, fast durchsichtige rote Bluse und einen roten BH. Ihre Körpermaße waren ebenfalls nicht zu verachten. Marsha hatte die Maße 98-64-96 und einen schönen roten Schmollmund. An den Beinen trug sie eine enge Jeans. Harry forderte sie auf weiterzumachen. Sie zögerte. Stefano trat vor und rieß ihr mit einem Ruck die Bluse entzwei. Schnell schnitt er ihr den BH auf. Marsha heulte gedemütigt. Karl packte sie an den Achseln und hielt sie fest, während Stefano ihre strampelnden Beine packte und ihr die Jeans herunter zog. Ihr roter Slip ging in Stücke, darunter schimmterte ihre schwarzhaarige Fickspalte, die sie vor ein paar Tagen erst wieder freigelegt hatte.

Karl grinste.

?Darf ich mir eine aussuchen, Boss??

Harry stand da und überlegte.