Marsha wird vollends befüllt ...

Harry schüttelte den Kopf.

?Wir haben die ganze Nacht Zeit und morgen ist ein Feiertag, da haben wir den ganzen Tag auch noch vor uns. Also wird erst mal die Schwarzhaarige so richtig geschwängert und dann sehen wir weiter. Also jeder von euch fickt ihre Möse noch mal richtig durch und dann dürft ihr euch über die anderen Weiber hermachen.?

?Und was ist mit dir. Du warst noch gar nicht dran.?

?Ihr wißt ja, was ich für einen dicken Brummer habe. Ihr müßt mir die Fotze erstmal richtig aufweiten, damit ich reinkomme. Also an die Arbeit. Ich pass soweit einmal auf, damit keine von den Mäuschen auf dumme Gedanken kommt.?

Auf der einen Seite zwar ****, aber mit der Aussicht, was sie mit Laura und Sibille später noch anstellen könnte, machten sie Stefano und Karl wieder an die Arbeit. Karl legte sich aufs Bett, drehte Marshas Rücken zu seinem Gesicht und **** sie auch ihn zu reiten. Marsha war schon völlig apathisch und ihr Rücken sank langsam auf Karls Bauch. Als Ron sah, wie sich Karls Schwanz in ihrer Möse bewegte, kam ihm die Idee, wie er schneller an Laura herankommen könnte. Schnell war er auf dem Bett und schob seinen Schwanz ebenfalls in ihre weite Möse. Marsha schrieb lauthals, als sie zwei Schwänze in ihrem Vordereingang spürte. Ron grinste.

?Guck mal, wie die jubelt. Die scheint es wirklich notwendig zu haben.?

Marshas Schreie wurden schwächer, als Karl und Ron in ihr kamen. Sie stiessen sie aufs Bett. Auch Stefano war begierig, endlich einmal was anderes zu ficken, als nur ihre Möse. Daher bestieg er sie mit einer Wildheit, die Laura und Sibille Angst machten. Wieder wurde sie aufs heftigste gevögelt, aber dieses mal beeilte er sich, damit er sich danach um Sibille kümmern konnte, deren stolze Haltung es ihm besonders angetan hatte. Daher stieß er Marsha, die inzwischen ganz geschafft war, derart wild, daß er gleich in ihr kam. Thriumphierend stieg er von Marsha runter. Harry knöpfte sich die Hose auf und hielt Sibille seinen Schwanz hin.

?Los, blas ihn fest, bis ich sage, du sollst aufhören.?

Sibille gehorchte. Sie bließ sie lange, bis er brutal ihren Kopf weg stieß. Grinsend wandte er sich an seine Komplizen.

?Wenn ihr wieder bei Kräften seid, dann darf sich jeder eine aussuchen. Ich werde mich derweil um die Schwarzhaarige kümmern. Ihr habt sie ja inzwischen gut geschmiert.?