Er steckt ihn rein

Michaela hoffte, dass sie trotzdem sie keine Jungfrau mehr war und er darüber offensichtlich sehr verärgert schien, bei ihm bleiben zu dürfen.

Seine groben Finger taten ihr weh und in ihr kamen die Schmerzen von ihrem "ersten Mal" wieder in den Sinn.

Ein letztes Mal versuchte sie das für sie so unvermeidlich noch zu verhindern. Michaela drückte ihre Hände gegen seinen schweren Oberkörper, um ihn wegzuschieben und bettelte erneut, er möge doch aufhören.

"Bitte nicht...ich bin noch nicht...noch nicht so weit...noch ein paar Tage vielleicht...bitte...".

?Wann Du soweit bist, entscheide ab sofort ich?, brummte er vor sich hin und drückte dabei seine dicke Eichel gegen ihr enges Fötzchen.

Ihre Kraft und ihr Wille sich dem unvermeidbaren zu widersetzten war damit bereits gebrochen. Michaela ergab sich ihrem offensichtlichen Schicksal, schloss die Augen und ihre Hände verkrampften sich in dem Laken.

Zwischen ihren gespreizten Beinen lag ein älterer Mann, den sie bis vor ein paar Stunden noch nicht mal kannte und in den sie trotz allem ihr ganzes Vertrauen setzte. Auch deshalb hoffte sie inständig, dass sie beim ?zweiten Mal? nicht genauso viel Schmerzen ertragen muss.

?Entspannen Kleines...entspannen...sonst werde ich Dir...weh tun...müssen...?, hörte sie ihn heiser flüstern, als er mit seiner Schwanzspitze an Ihrem Eingang rieb, dann gegen die enge Öffnung presste...und presste...und mit einem Ruck ihren festen jungen Muskelring sprengte und ihre Schamlippen mit sich nach innen ziehend, seine dicke Eichel in Ihrem Fickloch stieß. Beide stöhnte auf; er... weil das Gefühl an seiner Schwanzspitze so unbeschreiblich geil war - ihr enger Kanal hielt seine pulsierende Eichel fest umschlossen; und sie..., weil ein scharfer **** ihren Unterleib durchfuhr.