Der Onkel fällt ihr ein

Der Onkel fällt ihr ein

Zuerst noch zärtlich beginnt er sie zu Küssen. Seine Zunge bohrt sich in Ihren süßen Mund und leckt wild und glitschig an Ihrer eigenen Zunge. Seine Küsse werden immer wilder und während er beginnt ihren schmalen seidigen Körper zu begrapschen und durchzukneten, wird sein Schwanz immer härter.

Er drängte sein Bein zwischen ihre Schenkel und drückte diese auseinander, so dass ihr kleines Fötzchen nun offen und ungeschützt vor ihm liegt.

Als er ihre Beine spreizte, wich ihre Trance und Panik kam in Ihr hoch. Er will mir seinen Penis reinstecken, dachte sie voller Angst.

Plötzlich fiel ihr ihr erstes und bisher einziges Mal wieder ein, als der 43-jährige Bruder ihres Vaters bei einem Besuch in der Nacht in ihr Zimmer kam und mit seinem Penis brutal die Scheide aufriss und ihre Unschuld nahm. Als ihr Onkel schwitzend schwer auf ihr lag und sich grunzend stammelnd "kleine enge Fotze," in ihr entlud, fuhr er sie noch an, dass sie ihr Maul halten sollte, da sie sonst ins Heim kommt und sonst beim nächsten Mal ihre Arsch dran glauben muss.

Dies geschah vor 8 Monaten und Michaela denkt mit Schrecken an die Schmerzen, als er mit seinem harten Ding in sie eindrang. Auch danach konnte sie tagelang nur unter Schmerzen Urin lassen.

"Bi...bitte nicht...ich hab doch erst...einmal", bettelte sie den Mann über ihr an.

Schlagartig verfinstert sich sein Blick.

"Kleine Schlampe...du bist keine Jungfrau mehr?...du hast Dich ficken lassen?", schnauzte er sie enttäuscht an.

Er war richtig sauer, wann hatte er als kleiner Zuhälter mit Anfang 40, der nie wirklich fette Zeiten erlebt hatte und dessen Geschäft mehr schlecht als recht lief, schon mal die Gelegenheit, einem so jungen frischen Ding als erster seine Wichse in das unbenutzte Fickloch zu spritzen. Es gibt doch nichts geileres, als eine naive Jungfrau das enge Loch aufzubohren und dann das schmerzverzerrte Mädchengesicht zu sehen, wenn das Häutchen reißt.

Er griff ihr grob zwischen die Beine und schob erst einen, dann den zweiten Finger in ihr Fickloch. Als er die beiden Finger langsam in Ihre Mädchenfotze presste, stellte er mit einem zufriedenen Grunzen fest, dass die Kleine immer noch verdammt eng war und es wohl keine Unterschied ausmachen dürfte, dass sie keine unbenutzte Jungfrau mehr ist.

Schnell zog er seine Hose runter, so dass sein Prügel erwartungsvoll vor ihrem zarten nahezu unberührten Eingang zuckte. Er griff seinen Schwanz und fing an, seinen mit Wichse verschmierte rot glänzende Eichel an ihrem engen rosa schimmerten Schlitzchen zu reiben.