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Chapter 29
by MACC
Wie geht es weiter ?
Franziska und die Bauarbeiter
Franziska muss sofort wieder an die Afrikaner aus ihrem Urlaub denken und bekommt es mit der Angst zu tun. Auch diese Männer hier kommen offensichtlich aus aller Herren Länder, sicherlich aus Osteuropa, Südeuropa, und ein paar Nordafrikaner sind offenbar auch wieder mit dabei. „… dass die blonde Schnalle nicht entwischt ... geil auf die blonde Möse … ´ne Lektion erteilen ... junge Nutten … wird ganz toll …“, reden sie untereinander auf Deutsch und auch in anderen Sprachen, die Franziska jedoch nicht versteht.
Es scheint, als hätten es die Bauarbeiter ganz besonders auf die langbeinige und vollbusige, blonde Franziska abgesehen, die aufreizend vor ihnen steht. Einer der Männer zieht ein langes Messer hervor und richtet die Spitze auf sie. Franziska hält den Atem an. „Runter damit!“ verlangt er grinsend. Sie tut so, als verstünde sie nicht. „Ich ... ich weiß nicht, was sie meinen.“ „Du weißt es genau. Hose runter, Hure. Zeig uns deine Beine.“ Er lacht lauthals, und die anderen stimmen mit Eselsgewieher ein.
Franziska weiß, dass Schreien nichts nützt. Keiner, der ihr helfen kann, wird sie hören. Und wenn sie davonläuft, werden die Männer sich auf sie stürzen wie ein Rudel streunender Hunde. „Ein bisschen plötzlich!“ Sein steifer Schwanz ist durch die Jeans deutlich zu sehen. Die anderen Bauarbeiter rücken näher, um besser sehen zu können, bereit, die vermeintliche Hure zu packen. Die Blicke aller Männer hängen an ihr, als Franziska zögernd ihre hautengen Leopardenleggins über ihren Hintern und die Oberschenkel hinunter streift.
Trotz Isas Anwesenheit kommt sich das achtzehnjährige Schulmädchen so ganz alleine und verlassen vor, dazu beschämt und vom **** ****, dass sie sich wie eine Marionette bückt und ihre Leggins mitsamt ihren Plateaustiefeln auszieht. Dann richtet sie sich wieder auf. Ihr winziges Höschen spannt sich und zieht sich in den Schlitz, so dass sich ihre feuchte Fotze sehr deutlich darunter abzeichnet. Franziskas Atem beschleunigt sich, als sie sieht, dass einige der Bauarbeiter ihre Handys auf sie gerichtet haben und sie filmen.
Franziska zittert vor Scham. Ihre Finger krampfen sich in das Schlüpfergummi, ohne dass sie es fertigbringt, ihn auszuziehen. Da kommt ein sehr großer, dunkelhäutiger Bauarbeiter auf sie zu, und reißt ihr mit einem Ruck ihr knappe Höschen vom Leib und wirft es weg. Einfach so. Franziska wagt nicht, zu widersprechen. Artig spreizt sie ihre Beine ein Stück auseinander. Als die forschenden Finger des Mannes ihre Fotze berühren, ihr erst einen, dann zwei Finger in das Loch stecken, zuckt Franziska zusammen vor süßer Erregung.
Während er seine Hose öffnet, zieht Franziska sich auch noch das Oberteil über den Kopf und nimmt danach die Arme herunter. Ihre festen, hochgereckten Mädchentitten wippen befreit auf und ab. De Mann scheint verrückt nach ihren Titten zu sein. Noch während er seine Hose runterlässt, beugt er sich über sie, beißt leicht in die starren Nippel, küsst sie und hätte sie wohl am liebsten gefressen. Sein steifer Schwanz drückt gegen Franziskas nackten Bauch. „Fick mich doch, bitte … fick mich, bitte …“ stammelt sie erregt.
Der Bauarbeiter schiebt Franziska mit dem Rücken an die Wand des Dixie-Klos. Franziska reckt sich zitternd auf die Zehenspitzen in die Höhe. Sie begnügt sich jedoch nicht einfach damit, dass sie sich nur hochstellt, sie drückt auch ihren Unterleib vor und drängt sich ihm entgegen, und als sie die kugelige Spitze seines steifen Schwanzes an ihrem nassen Fickloch spürt, lässt sie sich langsam, ganz langsam darauf nieder. Aus ihrem Mund dringt gequältes, wollüstiges Stammeln.
Noch ehe der Bauarbeiter das erste Mal richtig zustoßen kann, geht Franziska schon einer ab. Mit geschlossenen Augen lehnt sie sich zurück. Ihre Hände tasten an der Klowand nach einem Halt. Der Bauarbeiter fickt sie japsend aus den Hüften heraus. Er spießt sie auf mit seinem Speer. Er nagelt die kleine Fotze an die Wand, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Sein steifer Schwanz wird riesengroß, erzittert und explodiert tief in ihrem Bauch, als er seinen klebrigen, heißen Saft in sie hineinspritzt. Stoß für Stoß ergießt sich sein Samen mit einem dicken, weißen Strahl pulsierend in ihre Scheide und jagt den engen Schlauch hoch.
Nach ihr kommt der nächste Bauarbeiter an die Reihe. Er grinst das junge Schulmädchen an und setzt seinen Schwanz an, zerteilt ihre weißen Schamlippen, findet das Loch und stößt, nicht besonders vorsichtig, zu. Franziska versucht, so gut sie kann, ihm entgegen zu kommen. Mmmh ... ein bisschen unbequem ... aber schöön ... Wie ... tief ... mag er in mir sein? denkt sie fiebrig. Der Mann stößt heftiger zu, hat ihn drin bei ihr bis zum Ende, und er zieht ihn zurück, rammt ihn ihr erneut hinein, sieht in ihre aufgerissenen Augen und denkt: Wenn sie nass und schlüpfrig sind, sich geil winden, stöhnen, kann er ihnen nicht groß genug sein.
„Ja ... ja ...“, flüstert Franziska. „Bitte ... komm doch ... komm, bitte ...“ Ihre aufgerissenen Augen blicken flehentlich zum Himmel, in den Lenden hat sie keine Kraft mehr, um ihm entgegenzukommen. Sie steht nur noch da, bibbernd, hilflos, und sie fleht, fleht ihn an, jetzt bitte nicht aufzuhören. Der Bauarbeiter packt sie mit beiden Händen an ihrem zitternden Arsch. Er zieht sie auf sich drauf. Und jedes Mal, wenn er zustößt, drückt er ihr den Finger in den Arsch und fickt sie mit kurzen, haltlosen Stößen, hemmungslos, dass sie schreit, japst und wimmert: „Ja ... jaaaaaa ... ja ... ja ... o ja ... oh ...“
Der Bauarbeiter zieht ihn heraus, als es ihm kommt. Sein Schwanz wippt, als er aus ihr herausgleitet. Mitten im Hochwippen explodiert er. Ein halber Meter ist´s bis zu ihrem hübschen Gesicht: Sie bekommt den ersten Spritzer auf die Nase, den zweiten über die geöffneten Lippen, und dann etwas auf die Titten und den Bauch. Dafür spritzen die nächsten sechs Bauarbeiter ihr das Fötzchen wieder schrecklich voll. „Du hast sie alle gefickt!“ staunt Isa mit einer Mischung aus Abscheu und Bewunderung, als sie endlich wieder alleine sind und sie Franziska ihr Handy mit zahlreichen, neu eingespeicherten Nummern zurückgibt …
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Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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