Die hübsche Tochter der blonden Empfangsdame

Jim greift reflexartig nach seiner Pistole und richtet sich auf die Türe, die sich öffnet. Herein kommt ein bildhübsches Mädchen mit blonden Locken und blauen Augen, mit denen sie den Revolverschwinger ängstlich anstarrt. An der Ähnlichkeit kann Jim erkennen, dass es sich bei der Kleinen um die Tochter der Empfangsdame handeln muss. Sie kann noch nicht viel älter als achtzehn sein. Sie ist mit einem etwa knielangen, geblümten Sommerkleidchen bekleidet, das sich erfreulich eng um ein paar jugendliche Titten spannt.

Vielleicht wird es in diesem Kaff doch nicht so übel, wie ich zuerst dachte, meint Jim und bedeutet dem offensichtlich ziemlich eingeschüchterten Mädchen mit der Pistole, die Türe hinter sich zu schließen und näherzukommen. „Meine Mutter schickt mich!“ flüstert die Kleine mit bebender Stimme. „Ich soll ihnen noch heißes Wasser bringen und dafür sorgen, dass sie mit allem hier zufrieden sind!“ „Wie aufmerksam von deiner Mutter, dass sie dich zu mir geschickt hat, um mich zu befriedigen!“ antwortet Jim darauf grinsend ...