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Chapter 13 by Hentaitales Hentaitales

Was war nur mit mir passiert?

Jakob hatte eine Erklärung

"Du fühlst dich gerade ziemlich geil, stimmt's?" wollte er wissen.

Ich starrte ihn an. Der brummende Vibrator in meinem Fötzchen ließ die Frage ziemlich lächerlich erscheinen.

"Aber irgendwie hilft nichts dagegen, oder?" fuhr Jakob fort.

Okay, jetzt wurde ich hellhörig. Wie konnte er das nur wissen. Unsicher zog ich den Luststab aus mir heraus. "Wie meinst du das?" fragte ich.

"Ich meine das, wie ich es sage", gab Jakob zurück. "Du hast bestimmt schon herausgefunden, dass du dich nicht mehr selbst befriedigen kannst. Und ehe du es ausprobierst: auch andere Männer werden das nicht mehr können. Du bist jetzt auf mich geprägt."

"Geprägt? Was soll das heißen?"

Jakob trat, immer noch grinsend, auf mich zu. "Das heißt das hier", sagte er, griff mir zwischen die Beine und legte einfach nur seinen Mittelfinger auf meinen Kitzler.

Wie ein Blitz durchfuhr die Berührung meinen Körper. Ich fühlte Sterne in meinem Bauch explodieren, und vor meinen Augen begann alles zu verschwimmen. Warum konnte sich ein einfacher Finger auf meiner Kirsche nur so gut anfühlen?

"Lass mich dir kurz sagen, was Sache ist", drang Jakobs Stimme wie aus weiter Ferne zu mir, während er mir mit ganz leichtem Druck den Finger auf dem Kitzler kreisen ließ. "Du wirst von heute an fast ständig geil sein. Du wirst dich danach sehnen, immer wieder zu kommen. Wenn du nicht täglich mindestens einen Orgasmus hast, wirst du dich sehr, sehr mies fühlen. Wie ein Junkie, dem die Droge fehlt. Und nur ich bin in der Lage, dir diesen Orgasmus zu verschaffen."

Bei diesen Worten erhöhte er den Druck auf meinen Kitzler und bewegte seinen Finger etwas schneller. Das reichte schon völlig aus. Mit einem Wimmern kam ich keine fünf Sekunden später so heftig, dass meine Mösensäfte nur so aus meinem Fötzchen trieften.

"Du bist von mir schwanger", fuhr Jakob fort, "und solange du mein Kind in dir trägst, wird du weiter dauergeil bleiben. Deine Möse hat mein Sperma geschmeckt. Den Geschmack hat sie sich gemerkt. Sie wird dir nicht erlauben, deine Lust woanders zu befriedigen. Aber keine Sorge. Ich mach es dir gerne. So oft du es brauchst."

Ich wollte etwas entgegnen, aber da drückte er auch schon wieder sanft seinen Finger auf meinen Kitzler, und mir stockte einen Moment der Atem. "S-Sarah..." war alles, was ich herausbrachte.

"Ja, mit meiner Schwester ist es genauso", erzählte Jakob beiläufig. "Mit ihr, und mit noch ein paar anderen Mädchen. Mit ihnen allen habe ich einen Deal. Und den selben Deal, den will ich auch mit dir."

Obwohl Jakobs Finger einfach nur ruhig auf meiner Kirsche lag, erregte mich schon das so sehr, dass ich kaum klar denken konnte. "Welchen- welchen Deal willst du?" hauchte ich.

"Einmal im Monat", sagte Jakob, "wirst du mir ein Mädchen vorstellen, das ich ficken kann. Es ist mir egal, wie du das schaffst, aber einmal im Monat bringst du mir williges Fickfleisch. Den Rest mache ich dann. Wenn du mir jemanden bringst, der mich nicht ranlässt, ist das nicht schlimm. Dann musst du halt Ersatz finden."

"Und- und wenn ich das nicht schaffe?" fragte ich vorsichtig, und bemerkte im selben Moment, dass ich nicht gesagt hatte, was denn wäre, wenn ich das nicht wollte. Der Gedanke, das nicht tun zu wollen, war mir gar nicht erst gekommen.

Jakob schmunzelte. "Dann", sagte er, "werde ich aufhören, dich zu befriedigen. Solange, bis du mir wieder jemanden zum Ficken bringst."

Ich schluckte. "Und... Und du hast vor, jeden zu schwängern, den ich dir bringe?"

"Klar doch", nickte Jakob. "Ich träume von einem großen Harem. Hunderte von Frauen, die alle meine **** im Leib tragen und die alle scharf auf mich sind. Weißt du, wann ich meinen ersten Sex hatte?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Mit dreizehn. Ich hab keine zehn Sekunden durchgehalten, und das Mädchen, mit dem ich damals geschlafen hab, hat mich ausgelacht und gemeint, mit so einer schwachen Leistung würde ich mich nie fortpflanzen. Das war der Tag, an dem ich angefangen hab, zu trainieren."

"Trainieren?"

Jakob nickte und war plötzlich sehr ernst. "Meinen Schwanz und meine Eier. Vielleicht hat dir ja Sarah die Geschichte mit der Hantel erzählt? Das war Teil meines Trainings. Mein Schwanz musste so hart und so stark werden, dass er das abkonnte. Sonst wäre ich nie in der Lage, Mädchen wie dich zu meinen Fickschläuchen zu stoßen. Nur ein Prügel, der stark genug ist, ein Fötzchen zurechtzuformen, bereitet eine Frau auf die Prägung durch mein Sperma vor."

Ich konnte Jakob nur noch anstarren. "Also..." Ich musste nochmals ansetzen. "Du erwartest also von mir, dass ich dir in spätestens einem Monat jemanden vorstelle, der bereit ist, mit dir zu ficken, richtig?"

"Richtig." Jakobs Grinsen trat wieder zum Vorschein. "Kluges Köpfchen. Sarah hat das nicht gleich geschnallt."

"Aber... wen soll ich denn..."

"Du wirst doch Bekannte haben. Freundinnen, vielleicht in deinem Alter. Ich bin nicht wählerisch. Fällt dir denn gar niemand ein?"

Wer kam mir in diesem Moment in den Sinn?

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