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Chapter 9 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wird es weitergehen?

Nachwirkungen...

Als Jules gegangen war, zitterten Martina die Hände. Sie schloss die Türe, lehnte sich mit dem Rücken dagegen und holte tief Luft: "Oh mein Gott!". Es klang nach einer Mischung aus Angst und Staunen. Sie fühlte die Nässe zwischen ihren Schenkeln und erschrak. Ihr Höschen war durchtränkt und die Jeans zeigte dunkle Flecken. Die Spuren ihrer Lust. Als sie sich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer ihre weiße Bluse und das Hemdchen auszog, würdigte Martina sich selber zunächst keines Blickes. Dann aber, als sie bis auf ihr Höschen und den Büstenhalter nackt war, betrachtete sie sich, wie immer mit kritischem Blick. Im Grunde war sie einverstanden mit sich. Für Mitte fünfzig wirkte sie sehr anziehend und sehr attraktiv. Gewiss wölbte sich ihr Bauch ein wenig zu sehr vor, und das Alter hatte Spuren an ihrem Körper hinterlassen, doch ihre schlanken Beine waren ebenso fest und sportlich wie ihr kleiner runder Po. Nur Ihr großer Busen hatte ihr noch nie gefallen. Schwer lag er in den Schalen des Büstenhalters. Was hätte sie darum gegeben, kleine feste B-Körbchen zu haben. Aber die Natur hatte sie deutlich üppiger ausgestattet. Sie griff hinter sich, hakte den Büstenhalter auf. Dann beugte sie sich vor, um sich das Höschen abzustreifen. Martina spürte das Gewicht, sie schaute in den Spiegel, sah ihre eigene üppige Pracht, biss sich auf die Lippen und richtete sich wieder gerade auf. Ihr weiches Schamhaar war immer noch nass, es klebte zwischen ihren Schenkeln und zeichnete die Linien ihres kleinen Geschlechts nach. Als sie sich selber berührte, zuckte sie. Ihre Brustwarzen wurden hart. Jules hatte ihre Brüste gestreichelt, hatte die schweren Glocken massiert. Sie atmete tief und mit wogenden Brüsten ging sie ins Bad, um sich zu duschen.

Martinas Gedanken kreisten die ganze Zeit um das Erlebnis des Nachmittags. Immer wieder sah sie die Bilder, die Videos, die Seiten - und natürlich Jules, der sie streichelte und der ihr so erlösend die Hand zwischen die Beine geschoben hatte. Sie hatte ihn tatsächlich gewähren lassen. Sie hatte die Berührungen gespürt, hatte gefühlt, wie er ihre Brüste umfasst und gepackt hatte. Sie hatte sich nicht gewehrt, als er ihre kleine Möse berührt und gerieben hatte. Sie. hatte. sich. nicht. gewehrt.

Ihre schlanken Hände verweilten viel zu lange an ihren Brüsten. Mit geschlossenen Augen seifte sie sich ein. Ihr Busen war glatt, nass, schwer. Mit beiden Händen hob sie eine Brust an. "Ob Jules diese großen Titten gefallen?" fragte sie sich in Gedanken und berührte dabei die harte Knospe. Wieder zuckte sie. Sie. hatte. sich. nicht. gewehrt.

Sie hatte vor ihm gestanden. Vornüber gebeugt wie eine läufige Hündin, hatte sie sich begrapschen lassen, hatte sie ihrem Schwiegersohn ihre Brüste angeboten und ihre zuckende kleine Möse. Sie fühlte sich unendlich verdorben. Und doch erregte sie der Gedanke. Was wäre gewesen, wenn er mehr gewollt hätte? Unvorstellbar! Das heiße Wasser floss in Strömen über ihren zierlichen reifen Körper. Als sie ihr eigenes Geschlecht berührte, zuckte sie und keuchte. Sie war schon wieder erregt. Sie spreizte ihre schönen Beine, stellte einen Fuß auf den Rand der Wanne und streichelte sich beim Gedanken an Jules. Ihre Beine zitterten wie gerade eben, als sie auf seiner Hand geritten war, als sie ihre eigene kleine nasse Möse auf seinem Arm gerieben hatte. Wenn es nun sein Schwanz gewesen wäre, dieser ansehnliche steinharte Schwanz, den er beim Abschied so deutlich gegen ihren Bauch gepresst hatte? Sie richtete den massierenden Wasserstrahl direkt zwischen ihre Beine. Mit einem heiseren Aufstöhnen kam es ihr zum zweiten Mal an diesem Nachmittag. Sie dachte dabei in eindeutigen Bildern an Jules, ihren eigenen Schwiegersohn, und zuckte wild in einem nicht enden wollenden Orgasmus.

Was tut Jules?

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