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Chapter 7
by franjo
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Allgemeinwissen
Wie sich herausstellte, wohnte Mia nicht weit von Helen entfernt. Als sie mir das Haus zeigte, deutete sie auf eine kleine Gasse, die neben dem Haus aus der Innenstadt herausführte.
„Da hinten gibt es einen kleinen Spielplatz. Ich war in der Grundschule mal auf einem Geburtstag bei Mia. Wir haben Schnitzeljagd gemacht. Eine Aufgabe war dabei, an diesem Spielplatz auf einen Baum zu klettern und zu dem Haus zu schauen. Ihre Mutter hat in ihrem Zimmer gestanden und Morsezeichen mit einer Taschenlampe gemacht.“
„Das heißt, es gibt eine Sichtlinie zwischen dem Spielplatz und Mias Zimmer?“
„Von dem Baum aus können wir direkt hineinschauen.“
Ich bekam Herzklopfen. Auf einen Baum klettern, um einem Mädchen beim Umziehen zuzuschauen? Es sogar dabei zu filmen? Das war so prototypisch Spanner, dass ich fast gelacht hätte.
„Bist du sicher, dass wir das tun sollten? Ich meine, sie zu bespannen?“
„Denk mal dran, was sie heute mit dir gemacht hat!“ Helen sah an mir hinunter. Ich konnte sehen, wie sie sich die Szene von heute morgen ins Gedächtnis rief. Und fühlte mich wieder genauso nackt wie im Turnhallenflur. „Sie ist so gemein. Weißt du, was sie immer in SchoolSucks schreibt?“ SchoolSucks war die WhatsApp-Gruppe, in der nur die Schüler aus meiner Klasse drin waren. Und es stimmte, Mia hackte da immer auf Helen rum. Postete fiese Bilder von ihr. Machte richtig gemeine Kommentare.
„Ja, sie ist ein Miststück.“
„Sie hat es verdient. Wir erteilen ihr eine Lektion.“
„Komm. Sonst verpassen wir noch die Show.“
Helen grinste. Wir gingen zusammen zum Spielplatz.
„Da. Sie ist noch wach.“ Sie deutete auf ein Fenster im zweiten Stock von Mias Haus. Das Licht brannte. In der Welt um uns wurde es langsam dunkel. Der Spielplatz war verwaist. Ich sah den Baum, den Helen gemeint haben musste. Sie sah mich an.
„Von da oben dürften wir eine ziemlich gute Sicht haben.“
„Hoffentlich sieht uns keiner.“
„Quatsch, keiner achtet auf uns. Komm mit.“
Helen ging zielstrebig auf den Baum zu. Ich guckte mich um, schnallte den Rucksack mit der Kamera etwas enger um die Schultern und ging ihr hinterher. Sie half mir auf den ersten Ast, von da schaffte ich es alleine noch zwei weitere Äste hoch. Helen folgte mir. Sie war gelenkiger, als ich gedacht hätte. Aber sie war schließlich auch gar nicht so dick, wie jeder sagte. Gemessen an ihrer Oberweite war sie sogar fast schlank. Und für ihre Riesendinger konnte sie ja schließlich nichts.
„Wo guckst du hin?“ Helen saß neben mir auf einem dicken Stamm, der uns beide mühelos tragen konnte und schaute mich fragend an. Ich wurde rot.
„Nirgendwo. Ich dachte nur grade, du bist sportlicher als ich dachte.“
„Ich bin als Kind immer gerne auf Bäume geklettert. Und nur, weil die anderen immer sagen, dass ich fett bin, heißt das nicht, dass ich zu fett bin, um hier hochzukommen.“
„Ja, das stimmt.“
Wir schwiegen für eine Weile. Dann sagte sie: „Worauf wartest du? Hol die Kamera raus!“
Ich nahm den Rucksack von den Schultern, hing ihn vorsichtig an einen Ast vor mir. Dann nahm ich die Ausrüstung heraus. Spiegelreflexkamera, ein kleines, biegsames Stativ und ein Teleobjektiv.
Ich wickelte das Stativ um den Ast, auf dem wir saßen. Dann richtete ich die Kamera auf Mias Zimmer. Sah ein großes Regal. Rechts daneben ein grünes Sofa. Aber keine Mia.
„Sie ist nicht da.“
„Vielleicht sitzt sie noch am Schreibtisch oder so. Wir müssen warten. Wo hast du die eigentlich her?“
„Die Kamera? Gehört meinem Vater. Wenn die runterfällt bin ich tot.“
„Kann ich mir denken. Muss ne Stange Geld gekostet haben.“
„Mein Vater fotografiert gerne. Tiere, Blumen, Mama.“ Ich grinste.
„Deine Mama?“
„Aber das hast du nicht von mir, klar?“
„Wie der Vater, so der Sohn.“ Jetzt musste auch Helen grinsen. Ich stieß sie in die Seite.
„Hey, pass auf! Ich fall sonst runter.“
„Tut mir leid.“
Ich merkte, dass ich Helen wirklich mochte. Ich hatte noch nie wirklich einen Freund gehabt, nur so Buddies bei Minecraft oder bei Steam. Internetfreundschaften. Aber einen richtigen, RL-Freund? Ich war immer irgendwie der Außenseiter. Und Helen ging es wohl genauso.
„Ich seh was.“ Helen rutschte an mich heran. Ich hörte, wie ihr Atem schneller ging. Ich sah auf den Bildschirm der Kamera.
„Mia. Sie sitzt auf dem Sofa.“
„Was macht sie?“
„Ich weiß nicht genau. Sie hat irgendwas Weißes in der Hand.“
„Lass mich mal gucken.“
Helen beugte sich über mich, um auf den Bildschirm zu gucken. Ich spürte ihren Busen in meinem Schoß. Mein Herz klopfte schneller. Pumpte das Blut aus meinem Körper in die unteren Bereiche. Jetzt bloß keinen Ständer kriegen!
„Das ist Rasiercreme! Drück auf Aufnahme! Schnell!“
Ich kapierte gar nichts. Dann sah ich genauer hin. Nackte Knie, nackte Oberschenkel. Sie hatte keine Hose an. Dann öffnete sie die Schenkel und verteilte die weiße Creme in ihrem Intimbereich. Ich drückte zitternd den Aufnahmeknopf.
Helen und ich schwiegen eine Weile. Ich versuchte, meinen Puls unter Kontrolle zu kriegen. Dann brach Helen die Stille.
„Scheinbar mag sie nicht nur die Haare auf ihrem Kopf kurz haben.“
Ich musste kichern. „Aber man sieht gar nichts.“
„Zoom näher ran.“
Mias Beine waren gespreizt, das Becken leicht angehoben. Die Augen weit offen. Konzentrierten sich auf die Bewegungen ihrer Hände. Ihre linke Hand zog die Bereiche gerade, über die die Rasierklinge in ihrer Rechten fuhr. Ich zoomte heran, bis ihre Hände den ganzen Bildschirm ausfüllten.
„Sie nimmt die Hände nicht weg.“
Dann war sie fertig. Ihre Hände verschwanden aus dem Bild. Ich kannte Schamlippen von Videos aus dem Internet. Aber das hier war etwas anderes. Das hier waren die Schamlippen von einem Mädchen aus meiner Klasse. Einer Nervensäge oberster Kategorie. Und ich hatte sie auf Video. Konserviert für die Ewigkeit. Ein Gefühl von Macht überkam mich.
Dann kamen ihre Hände wieder ins Bild. Aber sie schoben sich nicht mehr zwischen das Objektiv und ihre Schamlippen. Sie schlichen von der Seite über die Oberschenkel zum Zentrum. Öffneten das Zentrum. Zeigten, was unter ihren Schamlippen verborgen war. Ließen mich einen Blick ins Innere werfen. Und schlossen das Tor wieder.
Ich zoomte hinaus, wollte begreifen, was Mia machte. Ihre Augen waren geschlossen. Die Schneidezähne kauten auf ihrer Unterlippe. Die rechte Hand vollführte kreisende Bewegungen.
„Sie masturbiert!“ Ich hatte Helen ganz vergessen. Fasziniert starrte ich auf das Monitorbild. Mein Herz schien mir aus der Brust zu springen. Der kleine Bernhard drückte gegen den Reißverschluss meiner Hose. Wollte berührt werden. Aber das konnte ich jetzt nicht. Nicht vor Helen.
„Zoom wieder ran!“ Meine Hände zitterten so stark, dass ich Mia aus dem Bild verlor.
„Was machst du?“
„Ich zittere zu sehr.“
„Lass mich mal.“
Helen beugte sich wieder über mich. Ihre Brüste auf meinem Bauch, auf meinen Schenkeln, auf meinem harten Schwanz. Das war zu viel. Ich kam. Ejakulierte in meine Hose. Helen richtete das Bild wieder auf Mia. Zoomte. Brachte Mias weit geöffnete Muschi zurück ins Bild. Sie hatte zwei Finger hineingeschoben. Bewegte sie raus und rein. Tanzte ekstatisch mit dem Becken. Die andere Hand spielte an ihrem Kitzler. Helen atmete schnell und immer schneller. Mit ihrem Atem bewegten sich ihre Brüste. Ich wurde ein zweites Mal hart. Mias Finger glitten schneller und tiefer hinaus und hinein. Hinaus und hinein. Hinaus. Hinein. Helen zoomte, bis sie Mias Gesicht mit im Bild hatte. Ihren Mund, der vor Erregung geöffnet war. Plötzlich zuckte sie. Unkontrolliert. Fast spastisch. Nahm ihre Finger aus sich heraus. Steckte sie in den Mund, leckte ihren eigenen Saft. Ich kam noch einmal. Helen hockte immer noch über mir, sah an mir hoch. Direkt in meine Augen. Hatte sie es gemerkt?
„Ich glaube, wir haben genug Material. Was denkst du?“
„Mehr als genug.“
„Lass uns abhauen.“
„Warte.“ Ich stoppte die Aufnahme und sah mir das Video an. Spulte vor, suchte nach einer passenden Stelle. „Die Kamera baut ein eigenes W-LAN auf. Ich kann einen Screenshot machen und den direkt über mein Handy abrufen.“
„Geil!“
„Hier.“ Ich drückte Pause. Auf dem Bild sah man jedes Detail von Mias Muschi. Weit geöffnet. Sehr präsent. Dahinter, etwas unschärfer, ihr Gesicht. Ekstatisch. Genießend. „Das ist perfekt.“
Etwa eine halbe Stunde später saß ich auf Helens Bett und schrieb Mia über WhatsApp an. Den kurzen Dialog kann ich hier wortwörtlich wiedergeben, weil ich ihn gespeichert habe. In meinem Archiv der Ereignisse:
Ich: [Foto]
Mia: OMG!!! woher hast du das???
Ich: Falsche Frage. Richtige Frage: Wer hat das Video dazu schon alles gesehn?
Mia: Whatt?!
Ich: Die Antwort: keiner außer mir und Helen. Noch nicht. Aber ich wette SchoolSucks interessiert sich brennend dafür
Mia: fuck was tust du was willst du von mir!!!
Ich: Tu mir einen Gefallen. Du siehst so hübsch aus in deinem lila Kleidchen. Zieh es morgen für mich an. Den Rest besprechen wir um Punkt 7.45 Uhr bei den Spinden. Komm lieber pünktlich! Sonst ist deine Pussy ab morgen Allgemeinwissen.
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Fehde am Gymnasium
Die Mädchen aus meiner Klasse strippen sich gegenseitig!
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