Erlegt!

Ich öffne meine Hose und befreie mein Glied. Glattrasiert, glänzt es zuckend in meinen Händen. Ich reibe es vor ihren Augen. Dann fasse ich sie unter ihrem kleinen runden Hintern und hebe sie etwas an. Sie schlingt ihre Schenkel um meine Hüften und ihre nasse Hitze streift mein Glied. Als ich in sie eindringe, keucht sie. Ihre Möse umschließt mich wie ein Futteral. Sie ist sehr eng. Wir schauen uns die ganze Zeit an, während ich sie ficke. Sie keucht, sie lächelt. Der Höhepunkt ist erschütternd. Laut stöhnend, streckt sie ihren schlanken Körper, während ich mich in ihr ergieße und meinen Samen in sie pumpe.

Sabine sinkt zusammen, hängt blutverschmiert wie bewusstlos an dem Haken. Ich befreie sie und stütze sie und geleite sie zum Sofa. Mit den Resten ihrer Bluse wische ich ihr das Blut aus dem Gesicht, dann verbinde ich meine Hand, die wieder zu bluten angefangen hat.

Nur ihre Schuhe und ihren Mantel trägt sie, als wir das Taxi besteigen. Die restlichen Sachen sind nicht mehr zu gebrauchen. Blutig und zerrissen liegen sie in meiner Aktentasche. Wie selbstverständlich und ohne zuvor ihr Einverständnis einzuholen, nehme ich Sabine mit zu mir nach Hause. Wie ein Beutestück, ein erlegtes Wild.