Die Maschine fickt Dana bewusstlos.

Die mechanischen Eindringlinge brauchten keine Pause. Danas Orgasmus war noch nicht verklungen als die ständige weitere Stimulierung Sie schon auf den nächsten Höhepunkt zusteuern liess. Es waren nicht nur die rein mechanischen Bewegungen die Sie erregten. Die unbekannte Energie der Geräte, gerichtet auf ihre sensibelsten Körperpartien liess Ihr gar keine Chance sich gegen diese Art Vergewaltigung zu wehren. Ihr eigentlich unwilliger Geist wurde das Opfer ihres Körpers der Sie betrog weil er selbst betrogen wurde.
Immer wieder und immer schneller wurde Sie zu einem neuen Orgasmus ****. Immer heftiger wurden die gewaltigen Ausbrüche sexueller Energie, bis ihr Körper an seiner Grenze angelangt war.
Dana selber konnte nicht mehr handeln. Sie war nur noch ein Stück Fleisch, das sich willig nageln liess. Hatte Sie vorher noch wild an dem Kunstpenis in ihrem Mund gesaugt und geleckt konnte Sie jetzt nur noch ihren Mund hinhalten. Die ständige Spannung liess ihren Körper nur noch schlaff da liegen. Die Bewegungen kamen nur noch von den inzwischen kräftig in ihren Körper stossenden Tentakeln. Nur ab und zu bäumte sich ihr Körper noch einmal kraftlos zwischen den ungezählten Orgasmen auf.
Irgendwann, als Sie schon eine ganze Weile keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, gab Ihr Körper sich geschlagen und Sie fiel in erholsame Ohnmacht.

Als Dana wieder wach wurde hatte sich etwas verändert. Sie fühlte sich unendlich müde. Nur langsam drang wieder in ihr Gehirn wo Sie sich befand. Aber selbst dann hatte Sie nicht einmal die Kraft ihren Kopf zu drehen. Nur zögerlich registrierte Sie, da Sie wieder fast aufrecht „stand."
Sie hatte Durst. Ihr Mund war trocken und ein unglaublich widerwärtiger Geschmack breitete sich darin aus, als Sie versuchte Speichel in im zu sammeln. Das trockene Schlucken tat im Hals weh. Sie fühlte keine Schmerzen, hatte aber das Gefühl das ihr Körper praktisch taub war.
Es war anstrengend nicht einzuschlafen. Dabei war ihr nicht einmal klar weshalb Sie meinte nicht einschlafen zu dürfen.
Sie spürte eine Berührung am Hals und merkte wie ihr ein Hypospray injiziert wurde. Langsam klärte sich ihr Geist wieder und Sie schaute etwas wacher in die Gegend.
Man hatte Sie nicht nur wieder senkrecht gestellt, Sie blickte nun auch direkt auf die Vier Ausserirdischen hinter ihrer Konsole. Diese schauten Dana zunächst nur stumm und bewegungslos an. Dann bewegte einer von ihnen seinen Peitschenarm und betätigte irgend eine Art Kontrolle. Sofort merkte Dana das sich eine neue Entwicklung anbahnte. Resigniert erwartete Sie was nun kommen würde.