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Chapter 16
Kommt Franziska noch in der Nacht oder erst am Morgen in ihr Hotel zurück ?
Der Nächste Tag - Finderlohn für das Portmonee
Franziska wird einfach zurückgelassen. Sie weiß gar nicht, wie lange sie noch auf den Matten liegt, nachdem sie so durchgenommen wurde. Sie fühlte sich schrecklich, benutzt von einer Horde notgeiler Schwarzer. Den Gedanken, wie ein BBC in ihr steckt und ihre enge Fotze dehnt, hat sie zwar schon ein paar Mal gehabt, aber das hier war etwas völlig anderes. Sie hat es auch aufgegeben nach zu zählen, viele verschiedenes Sperma ihr heute schon verabreicht wurde. Mühsam rappelt sie sich auf und geht auf wackeligen Beinen zurück zum Hotel. Sie macht breite Schritte dabei, denn ihre Muschi brennt wie Feuer, so wundgefickt ist sie. Als sie letztlich ihr Zimmer erreicht, sieht sie, dass auch Isa bereits zurück ist und schläft. Sie liegt auf dem Rücken mit verrutschter Kleidung, mit breiten Beinen und ihre rechts Brust ist blank zu sehen. Offenbar hat ist sie so ****, dass sie einfach eingepennt ist. Also legt sich auch ins Bett und schläft sofort ein, so müde ist sie.
Als Franzi am nächsten Morgen aufwacht, hat sie einen ziemlichen Kater, fühlt sich aber ansonsten ziemlich wohl. Sie hat einen gehörigen Filmriss und die Bruchstücke an die sie sich erinnern kann sind schemenhaft und verwirrend. Was genau war gestern passiert und das was sie glaubt was passiert war: War das nur ein Traum? Aus Isa erkundigt sich nach Franzi, was passiert ist, sie hat sie zuletzt in der Disko gesehen. Franzi tut betont locker und meint, sie wüsste nichts mehr und beide beginnen zu lachen, weil es Isa genauso ergangen ist. Als die beiden gerade am Frühstück sitzen, klingt Franzis Handy. Die Nummer des Anrufers ist ihr unbekannt, aber sie hebt trotzdem ab. „Hallo… Ja, das bin ich…. ja… ja genau… wirklich? Das ist ja wunderbar… ja, ja natürlich. Ok. Gut, dann bis gleich.“ Sie legt auf. „Du Isa, ich muss weg. Wir sehen uns nachher okay?“ Franzi läuft eilig los. Jaun, Der zweite Türsteher von der Disko, hat ihr Portmonee im Personalraum gefunden; es muss ihr aus der Tasche gefallen sein. Aus irgendeinem Grund dachte sie, eine Gruppe Afrikaner hätte es. Und überhaupt hatte sie gar keinen Gedanken daran verschwendet, wo es sein könnte. Zum Glück hat sie immer einen Zettel mit ihrer Telefonnummer darin. Der Türsteher möchte es ihr zurück geben und sich jetzt mit ihr treffen.
Als Franzi am vereinbarten Treffpunkt eintrifft wird ihr etwas mulmig zu Mute. Überall schattige, dunkle Seitengassen, aber wenn der Typ nun mal hier wohnt, was will man machen? Franzi sieht ihn schon von weitem. Es ist tatsächlich der muskulöse Türsteher, der für den anderen übernommen hat, als er mit Franzi und Isa im Personalraum verschwunden ist. Dieser grinst nur als Franzi in ihren Ballerinas, ihrem Sommerkleid unter dem sie ihren roten Bikini trägt, ihrem hellen Sonnenhut, der Sonnenbrille und ihrer Handtasche auf ihn zukommt. „Ah, so sieht man sich also wieder.“ „Hallo. Sie haben mein Portmonee gefunden?“ Der Türsteher zieht es aus seiner Hosentasche und hält es ihr entgegen. Es ist tatsächlich ihres. „Oh wow, danke, vielen Dank“ sagte Franzi aber als sie zugreifen will zieht er es zurück. „Moment, Moment… gibt’s keinen Finderlohn oder ein richtiges Dankeschön?“ Franziska blickt ihn fragend an. „Ich ähm, also ich habe aber leider kein Geld?“ sagt sie. „Das macht nix.“ Antwortet ihr Juan und greift ihr an die Brust, woraufhin Franzi zurückweicht. „Ich habe mit meinem Kollegen gesprochen. Er sagt du hast ihm ein unglaubliches Blaskonzert gegeben. Findest du nicht, dein Portmonee ist dir das gleiche wert?“ Franziska erstarrt. Es war einfach nicht zu glauben, dass sie jetzt ihr Eigentum auslösen muss, aber was hat sie denn für eine andere Wahl? Ohne ihren Ausweis kommt sie nicht wieder nach Hause zurück. Ihr fliegen 1000 Gedanken durch den Kopf, aber es dauert nicht einmal 2 Sekunden, bis sie ihre Entscheidung getroffen hat. Wie bereits am Vorabend beim anderen Türsteher geht sie hinunter auf die Knie. Sie öffnet ihren Mund und blickt den Mann durch ihre dunkle Sonnenbrille an. Dieser öffnet seine Hose „Dachte ichs mir doch.“
Franziska nimmt den noch halb schlaffen Schwanz in ihren Mund und beginnt konzentriert an ihm zu saugen und zu lecken. Während sie ihn mit der einen Hand festhält rotierend hart wichst, bewegt sie ihren Kopf dabei in die andere Richtung. Zufrieden schaut der Muskelprotz auf sie herunter, sein Schwanz braucht nicht lange um sich zu voller Größe aufzurichten. Franziska sieht im Augenwinkel, wie 2 Passanten am Ende der Seitengasse stehen bleiben und hineinblicken. Der Anblick, wie eine dickbrüstige weiße Deutsche in elegantem Look einen eher roh wirkenden Typen am Morgen in einer Seitengasse den Schwanz leersaugt ist ein nicht alltäglicher Anblick. „Hey, konzentrier dich, oder wilslt du dein Ausweis nicht zurück?“ Franziska blickt ihn sofort wieder an. „Tschuldigung“ nuschelt sie ihm entgegen und hält sich an seinen Beinen fest, während sie weiter leckt. „Jaja, genug erstmal, los, jetzt lutsch mir die Eier“ befiehlt ihr Juan und Franziska kommt dem nach. Mit ihrer Zungenspitze leckt und sie ihm die Unterseite von seinem Sack und nimmt ihn dabei auch in den Mund. „Mhhh, ja, du verstehst wirklich dein Handwerk“ lobt er sie. Franzi legt ihre Lippen um seine Eichelspitze und berührt sie vorsichtig mit ihrer Zungenspitze. Dies muss eine neue Erfahrung für Juan sein, denn er stöhnt zufrieden auf. „Oh wow, was ist denn das? Mach weiter, hör bloß nicht auf.“ Franzi weiß einfach, was den Männern gefällt und in einer anderen Situation hätte sie ihn gerne noch ein bisschen zappeln lassen, aber sie legt wirklich wenig Wert darauf, hier länger als nötig zu sein. Als hätte sie die Zunge eines Chamäleons umschlingt sie Juans Riemen. Mit viel Spucke und einer Mischung aus zarten Brührungen und gezieltem Druck bringt sie ihn zum Höhepunkt. Die Schwanzspitze immer noch mit den Lippen umschlossen und sanft mit den Zähnen knabbernd sorgt sie dafür, dass Juan ganz entspannt da steht und das Sperma aus seinem Schwanz fließt. Als hätte jemand einen Hahn aufgedreht füllt seine Wichse Franzis Mund, die Mühe hat sich nicht zu verschlucken. Als der Strom versiegt ist, leckt sich Franzi einmal schnell die Lippen, so schnell, als wolle sie diese nur kurz befeuchten. Sie steht wieder auf und streckt ihre Hand aus. „Mein Portmonee“ sagt sie blickt Juan dabei ins Gesicht. Dieser grinst nur und händigt es ihr. „Das hat sich gelohnt. Hast du gut gemacht.“ Franzi schaut hinein, ob wirklich noch alles drin ist und packt es schnell in ihre Tasche. Anschließend dreht sie sich um und geht, blickt dabei aber über ihre Schulter und achtet darauf, ob sie Schritte hört, die ihr folgen, doch Juan steht noch da wie vorher, offenbar gafft er auf ihren Arsch. Als sie sich beim Verlassen der Seitenstraße noch einmal umblickt, ist er verschwunden.
Wie geht Franziskas Tag weiter?
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Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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