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Chapter 15 by The Pervert The Pervert

Macht Nefal weiter ?

Der Riesenjunge entkleidet Dana völlig.

Nefal hielt Dana das Mittel immer nur kurz unter die Nase und wartet bis Sie sich nicht mehr rührte.

Er warf das Stäbchen weg und löste die Gummibänder. Danas schaffen Körper anzuheben war leicht. Nefal löste das Band um ihren Körper und zog Dana dann vorsichtig die Jacke aus, bemüht ihre Arme nicht zu brechen oder auszukugeln. Ihre Bluse war ein echtes Problem, denn die Knöpfe waren für seine Finger zu klein. Dana bewegte sich schwach und er erkannte, das Sie nicht eingeschläfert sondern nur groggy war.

Das reichte ja auch.

Er fand eine Methode, durch das bewegen der Stoffkante, die Knöpfe aus ihren Löchern zu bekommen und konnte Scully schliesslich auch von diesem Kleidungsstück befreien. Sie lag nun, nur noch in BH und Höschen schlaff in seiner Hand und Nefal leckte sich bei dem Anblick ihres schlanken Körpers die Lippen. Sie war eine Menschenfrau. Währe Sie von seiner Körpergrösse gewesen, würde Sie recht ansehnlich sein. Alleine diese roten Haare. In seinem Volk gab es kaum jemand mit roten Haaren.

Ihr Gesicht war hübsch, und auch ihr sonstiger Körperbau gefiel ihm. Sie war halt nur zu klein.

Er löste erneut den Plastikstreifen um ihre Beine und drehte Sie um. Da er den Verschluss ihres BH´s nicht geöffnet bekam schnitt er ihn mit der Schere kaputt. Es war halt nicht zu ändern.

Er legte Scully wieder auf den Rücken und zog ich nun den Slip aus.

Grinsend hielt er ihn sich unter die Nase. Ganz fein nahm er ihren Geruch wahr. Hmmmmh !

Lachend legte er die restlichen Sachen in die Schachtel, schrieb schnell etwas darauf und stellte Sie irgendwo oben auf ein Regal wo schon Mengenweise anderer Krempel stand.

Scully begann sich wieder stärker zu regen, mit den Armen zu rudern und sich zur Seite zu rollen. Ihm gefiel wie sich ihr Körper bewegte, die leichte Bewegung der festen Brüste auf ihrem Brustkorb und wie sich ihre rosigen Nippel in der kühlen Luft verhärteten.

Das Brettchen war genau richtig gewesen um Scully ruhig zu stellen solange er ihre Sachen untersuchen wollte. Doch für das was nun kam brauchte er etwas anderes.

Er hielt sich seine Tiere nicht ohne Grund. Für viele Versuche brauchte er Tierkörper. Entsprechend hatte er auch eine Auswahl an Gestellen in denen Sie den jeweiligen Umständen entsprechend Zweckdienlich befestigt werden konnten.

Er kramte aus einem Regal ein rechteckigen Rahmen hervor. Dieser bestand aus einem Strohhalmdicken Rohr und wies viele Ösen auf. An zwei Stelle war eine schwarze Verdickung des Materials. Wenn Nefal daran drehte konnte er die Form des Rahmens verändern. Das eine Drehteil veränderte das Länge / Breite Verhältnis des Gestells, der andere wechselte die Form des Rahmens von Quadratisch bis rund. Nefal stellte ihn auf Ovale Form ein, etwa 40 cm hoch und 30 breit. Aus seiner Sicht. Anschliessend suchte er aus einer Schublade kleine Schlaufen mit dünnen Kabeln.

Es bereitete Ihm schon Probleme Scully die schwarzen Plastikschlaufenum ihre Hand und Fussgelenke zu legen, denn Sie bewegte sich ständig und behinderte Ihn bei seiner Arbeit. Aber er schaffte es. Erst befestigte er ihren rechten Arm an dem Gestell, dann Ihr linkes Bein. Dann Ihr anderer Arm und ihr rechtes Bein. Scully lag nun als menschliches X aufgespannt in dem Rahmen und konnte wieder nur zuschauen was geschehen würde.

Nefal genoss das Gefühl vollkommenen Macht über jemanden zu haben, der das auch würdigen konnte. Es war doch viel erregender eine hübsche Frau, auch einen kleine, als hilfloses Objekt seiner Einfälle zu haben als irgendwelche Labortiere. Er genoss diese Macht.

Er hätte zugegeben ein mieses kleines, perverses Schwein zu sein. Tatsächlich hatte er schon öfter davon geträumt Mädchen aus seiner Schule als hilflose Sklavinnen zu besitzen. Oder er hatte Experimente durchgeführt die nur dazu dienten ihm zu beweisen, das er mit den in seiner **** befindlichen Geschöpfen tun und lassen konnte was er wollte. Doch was waren halbgare Phantasien und Taten an sowieso nur begrenzt intelligenten Geschüpfen gegen die Möglichkeit seine Ideen an einer echten Person auszuprobieren, die ihm mitteilen konnte wie sehr er sie beherrschte.

Pfeifend suchte er sich ein paar Gegenstände zusammen für seine nächsten Schritte. Er liess sich Zeit, da er wollte das Dana wieder völlig wach war.

Was hat er vor ?

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